CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Parkinson zählt zu den degenerativen Krankheiten, da es dabei zu einem fortschreitenden Verlust, also zu einer Degeneration an Nervenzellen kommt. Letzten Endes schränkt die Krankheit nicht nur die Motorik ein, sie führt auch zu Zittern und ähnlichen Bewegungsstörungen.
CBD bei Parkinson kann laut Experten zur Überwindung der Blut-Hirn-Schranke beitragen. Dies hat Studien zufolge Einfluss auf die Nervenzellen im Gehirn. Die Parkinson-Krankheit zeigt sich vor allem zu Beginn durch Symptome wie einer leichten Steifheit der Muskeln. CBD gegen Parkinson eingesetzt kann diese Muskelsteifheit lindern.
Parkinson ist die zweithäufigste Nervenkrankheit der Welt – prominente Betroffene sind z.B. der Schauspieler Michael J. Fox oder Boxlegende Muhammed Ali. Auch wenn Parkinson keine tödlich verlaufende Krankheit ist, so leiden Patienten unter starken Symptomen. Zu den Hauptsymptomen gehören Schmerzen, Muskelstarre, verlangsamte Bewegung, Sprachprobleme oder Zittern. Pharmazeutische Mittel gegen Parkinson haben viele Nebenwirkungen, aber die Forschung hat die Pflanzenpower von Cannabis gegen Parkinson als mögliche Alternative entdeckt. CBD gegen neurodegenerative Krankheiten eingesetzt kann auch bei Parkinson helfen.
CBD-Produkte wie CBD Öl, CBD E-Liquide, CBD Salben oder CBD Cremes konnten in keiner Studie Parkinson heilen oder die Krankheitsursachen entscheidend beeinflussen. Bisher konnte man feststellen, dass CBD bei Parkinson ausschließlich gegen die Symptome hilft. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass ärztlicher Beistand bei einer so schweren Krankheit wie Parkinson immer mehr als ratsam ist. Auch wegen möglicher Wechselwirkungen zwischen CBD und möglicherweise neuen und revolutionären Parkinson-Medikamenten sollte immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden.
Empirische, auf Patienteninterviews basierende Studien legen den Schluss nahe, dass CBD Öl bei Parkinson das Wohlbefinden der Betroffenen bedeutend steigern kann. Speziell vom Rückgang von quälenden Schmerzzuständen wurde immer wieder berichtet. Andere Patienten berichten von einem weiteren Vorteil, den die Einnahme von CBD bei Parkinson haben kann, so würde der Krankheitsverlauf verlangsamt werden.
Mehr als eine Handvoll Studien zum Thema „Zusammenspiel von Parkinson und CBD Ölen“ kamen zu dem Schluss, dass letztgenanntes zum Erhalt von Zellen beitragen kann. Dabei wurde herausgefunden, dass die antioxidative Wirkung von CBD bei Parkinson die Nervenzellen schützen kann.
Die positiven Effekte von CBD bei Parkinson können nur bei einer täglichen Behandlung mit einer hohen Dosierung eintreten. Probanden berichteten, dass die positiven Eigenschaften von CBD Öl gegen Parkinson erst ab einen Richtwert von 300 mg eintraten. Ab dieser Dosierungsgrenze schafften es die CBD-Produkte aber, das Wohlbefinden der Patienten erheblich zu steigern.
Viele herkömmliche, pharmazeutische Medikamente gegen Parkinson (darunter auch heftige Schmerzmittel), wirken wie das THC sogar psychoaktiv. Da dies viele Betroffene aber partout vermeiden wollen, ziehen sie CBD bei Parkinson vor. Die trance-ähnlichen Nebenwirkungen von harten Schmerzmitteln treten nicht auf, wenn man stattdessen CBD gegen Parkinson einnimmt.
Da Parkinson in den überwiegend diagnostizierten Fällen auf einem Mangel an Dopamin zurückgeführt wird, setzen die meisten Parkinsonmittel hier an. Therapeutische Maßnahmen führen dem Gehirn Dopamin in Form von L-Dopa und dopaminähnlichen Wirkstoffen zu. Diese sollen auch den direkten Abbau von Dopamin hemmen. Durch den Mangel an Dopamin entsteht im Gehirn ein Actylcholin-Überschuss, den die Medikamente ebenfalls ausgleichen sollen.
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
Von Parkinson sind in der Regel ältere Menschen ab dem 50. Lebensjahr betroffen. In Deutschland leiden nach Schätzungen bis zu 400.000 Menschen an Parkinson. Grundlegend gehen Mediziner davon aus, dass die Symptome von Parkinson ausgelöst werden durch defekte Befehle, die das Gehirn aussendet.
Im Gehirn wird der Botenstoff Dopamin hergestellt. Parkinson unterbindet diese Produktion. Letztlich führt dieser Dopaminmangel zu motorischen Störungen und zu einer Verlangsamung der Gehirnprozesse. CBD bei Parkinson regt über das Endocannabinoidsystem (Teil des Nervensystems) die Dopamin-Produktion an.
Parkinson wird nach aktuellem Forschungsstand in drei ursächliche und heterogene Gebiete unterteilt:
In den vergangenen Jahren wurde die These, Parkinson hätte womöglich auch zelluläre Ursachen, begonnen zu untersuchen. Als externe Ursachen werden unter anderem Neurotoxine oder Schädel-Hirn-Traumata nach einem Unfall angenommen.
Parkinson Patienten leiden oft unter starken Schmerzen, die auch durch Muskelkrämpfe entstehen. CBD bei Parkinson kann bei der Bekämpfung von Schmerzen helfen. Ein Vorteil von CBD Öl gegen Parkinson ist, dass als Naturmittel Cannabidiol wenig bis keine Nebenwirkungen hat. Pharmazeutische Schmerzmittel schädigen bspw. die Leber. Durch CBD Einnahme wird außerdem die Wirkung von Schmerzmitteln erhöht, sodass davon weniger eingenommen werden muss.
Hinzu kommt, dass CBD Öl den Appetit fördern kann und das Schlafverhalten verbessert, da der Abbau der Schmerzen die Angst davor, diese unvermittelt im Schlaf zu erleiden, erheblich senkt. Diesen Effekt erzielt CBD bei Parkinson, da Cannabidiol nicht nur krampflösend wirkt, sondern auch schmerzstillend.
Zusätzlich fiel den Forschern auf, dass viele der Probanden, die CBD gegen Parkinson bekamen, einen Rückgang der Muskelverspannungen meldeten. Cannabidiol ist für seine entspannenden Eigenschaften bekannt. Nicht umsonst wird CBD Kosmetik gerne äußerlich gegen Verspannungen aufgetragen. Aber auch gegen schwere Spastiken hat CBD gute Wirkung gezeigt.
Für viele an Parkinson erkrankte Menschen stellen die motorischen Störungen des Bewegungsapparates eine der schlimmsten Belastungen ihres Alltags dar. Bisherige Forschungsergebnisse legen den begründeten Verdacht nahe, dass CBD bei Parkinson eine rasche regulierende Wirkung hat, was unter anderem das Zittern oder manche unkontrollierte spastische Bewegung vermindert oder lindert.
Sogar die Sprachstörungen, die bei vielen Betroffenen den Umgang mit der Familie oder den Beruf erheblich erschweren, konnten durch den Einsatz von CBD erheblich abgeschwächt werden.
Eine Heilung für Parkinson gibt es nicht. Die Medizin sieht in CBD eine Chance, Linderung bei vielen Symptomen von Parkinson zu schaffen.
Durch die schmerzlindernden und nervenschonenden Eigenschaften von CBD lässt sich durchaus sagen, dass Cannabidiol den Betroffenen der Parkinson-Krankheit helfen kann. Heilen kann aber auch CBD gewiss nicht.
Mehrere Studien konnten zeigen, dass durch die Einnahme von CBD Parkinson-Symptome und das Wohlbefinden von Betroffenen verbessert werden konnten. Auch die Nebenwirkungen von herkömmlichen Parkinson-Medikamenten lassen sich durch CBD reduzieren.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.