CBD gegen Spastiken

CBD bei Krämpfen, CBD bei Muskelschmerzen

Cannabidiol ist allgemein für seine krampflösenden Eigenschaften bekannt. So benutzen Viele den Hanfwirkstoff CBD gegen Krämpfe und Muskelschmerzen. Aber die Pflanze Cannabis kann auch bei starken Symptomen wie Spastiken helfen.

Spastiken sind ein Begleitsymptom von verschiedenen Krankheiten wie Parkinson, Tourette, Schädel-Hirntrauma etc. Dabei führt eine hochgradig überaktive Muskulatur zu einer länger andauernden Versteifung. Experten nennen dies eine spastische Lähmung. CBD gegen Krämpfe, CBD gegen Muskelschmerzen, CBD gegen Spastik ist eine neue Hoffnung vieler Betroffener als natürliche Alternative zu Medikamenten mit starken Nebenwirkungen.

Powerpflanze Cannabis - Hilft CBD gegen Krämpfe?

An dieser Stelle muss geklärt werden, dass eine Spastik keine Krankheit ist. Eine Spastik ist ein Symptom dafür, dass im zentralen Nervensystem im Gehirn und/oder im Rückenmark etwas nicht stimmt. Spastiken können Folgeerscheinungen von beispielsweise Schädel-Hirn-Traumata oder Schlaganfällen sein. Meist ist das Symptom Spasmus mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen verbunden.

Informieren Sie sich vorab über die Einnahmemöglichkeiten von CBD gegen Krämpfe und Muskelschmerzen hier:

Eine spastische Lähmung kann in verschiedenen Schweregraden oder in unterschiedlich ausgeprägtem Ausmaß auftreten. Auch in den Begleiterscheinungen differenzieren die verschiedenen Spasmen. Ausgangspunkt für eine Klassifizierung durch die Medizin ist zum Beispiel jener Bereich im Gehirn, der besonders in Mitleidenschaft gezogen ist.

Egal ob die Muskelsteifheit bei einer Spastik zu einer leichten, mittleren oder vollständigen Bewegungsunfähigkeit führt, Schmerzen sind während des Prozesses immer damit verbunden. Ein anderer Name für eine spastische Lähmung ist spastische Parese. Dies kommt von der Eigenschaft, die Beweglichkeit einzuschränken.

Seit einiger Zeit macht den von einer Spastik Betroffenen ein bestimmtes Cannabinoid Hoffnung, die Symptome lindern zu können.

Das Cannabidiol, kurz CBD genannt, ist durch bestimmte schmerzlindernde Eigenschaften in den Fokus von Forschern, Medizinern und Patienten geraten. Das CBD ist einer von über 100 Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Neben dem CBD ist hierbei vor allem das THC bekannt. Im Gegensatz zum illegalen THC ist das CBD legal zu erwerben und zu verkaufen, und zwar EU-weit.

Info: THC wird bspw. gegen Krämpfe bei Parkinson eingesetzt.

In vielen CBD-Produkten darf auch eine geringe Menge THC enthalten sein. Solange der THC-Anteil unter 0,2 % liegt, ist die Legalität gewährt. Das nicht-psychoaktive CBD wird sogar als Gegenmittel für die Wirkung des THCs verwendet. CBD verursacht keine Rauschzustände und macht ebenso wenig abhängig.

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Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Ursachen von Spastiken

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist unter anderem für den Bewegungsablauf eines Menschen zuständig. Schädigungen des Gehirns und des Rückenmarks, besonders der Pyramidenbahn des ersten Motoneurons, können zu einer spastischen Lähmung führen. Einen wichtigen Part beim Symptom Spastik hat auch eine Läsion des extrapyramidalmotorischen Systems. Dieser Teil des Nervensystems sendet unbewusst beruhigende Impulse an die Muskeln. Der Grund, so werden der Tonus und der Eigenreflex reguliert. Bleiben diese Impulse aus, verkrampfen sich die Muskeln.

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In Kürze: Was sind Spastiken?

  • Eine Spastik, auch als Spastizität oder Spasmus bekannt, ist ein krankhafter Anstieg der Muskelspannung.
  • Grundlegend wird eine Spastik durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems ausgelöst. 
  • Diese Lähmungen schränken in der Regel die Beweglichkeit massiv ein.
  • Durch Spastiken kommt es vermehrt zu Muskelsteifigkeit.
  • Diese ist schmerzhaft und kann zu unnatürlichen Körperhaltungen führen.
  • Sowohl der Arbeitsalltag als auch die allgemeine Lebensqualität können sehr unter einer Spastik leiden.

Ist allerdings das zweite Motoneuron isoliert geschädigt, ohne dass eine Läsion des extrapyramidalmotorischen Systems vorliegt, erschlaffen statt verkrampfen sich die Muskeln. Beides hat eine Lähmung zur Folge.

Ein Hirninfarkt ist eine der häufigsten Ursachen für eine Spastik. Zudem können Kopf- sowie Rückenmarksverletzungen zu einer Schädigung der extrapyramidalen Bahnen führen. Zum Symptom einer Spastik kann es auch durch Erkrankungen wie CBD bei Multiple Sklerose, spastische Spinalparalyse oder auch durch Amyotrophe Lateralsklerose kommen.

Eine weitere Ursache für Spastiken können frühkindliche Hirnschäden sein. Meist führt ein Sauerstoffmangel während des Geburtsvorgangs über die Nabelschnur dazu. Auch später kann Sauerstoffmangel ein Auslöser sein. Oft sind nach dem Ertrinken Wiederbelebte von einem Spasmus betroffen.

Aktuell werden auch weitere Ursachen für eine Spastik in der Medizin diskutiert. Ein genaues Bild davon ist im Augenblick allerdings nicht verfügbar.

Symptome von Spastiken

Eine spastische Lähmung kann sich in unterschiedlicher Intensität zeigen kann. Einige beeinträchtigen den Patienten oder die Patientin kaum. Andere Formen können bis zu einer schweren körperlichen Behinderung führen. Ist man von einer spastischen Lähmung betroffen, kann man zwischen vier verschiedenen Lähmungstypen diagnostiziert werden:

  • Bei der Monospastik ist eine Extremität gelähmt.
  • Bei einer Paraspastik sind beide Beine oder beide Arme betroffen.
  • Leidet man an einer Hemispastik, sind alle Extremitäten einer ganzen Körperhälfte in Mitleidenschaft gezogen.
  • Umfassend sind alle vier Extremitäten bei einer Tetraspastik gelähmt. Hier kann auch die Muskulatur im Hals sowie im Rumpf betroffen sein.

Zahlreiche Betroffene können sich aufgrund der Beeinträchtigung der Sprech- und Schluckmuskulatur nur noch schwer artikulieren. Auch die Augenlider können betroffen sein. Schielen kann eine Folge sein. Gezieltes Greifen kann durch eine fehlerhafte Muskelkoordination erschwert oder nicht mehr möglich sein

Manchmal wirken von einer Spastik Betroffene langsam im Lernen, aber dies hat in der Regel nichts mit einem Intelligenzdefizit zu tun. Meist lassen motorische Einschränkungen diese Bild entstehen. Die Auswirkungen einer Spastik können unter anderem von Ängsten, Depressionen und Schmerzen verstärkt werden. In diesem Zusammenhang kann CBD laut einigen unten detailliert erwähnten Studien helfen.

Wie herkömmliche Mittel gegen Spastiken wirken

CBD Erfahrungen bei Spastiken

Bei der Behandlung von Spastiken greifen Mediziner auf Bewegungstherapien, medikamentöse Therapien sowie operative Therapien zurück. Im Rahmen der Bewegungstherapie versucht der Therapeut oder die Therapeutin meist, die Spasmen zu minimieren. Erreicht kann dies durch die passive Bewegung der Gelenke werden. Damit wird versucht, deren Beweglichkeit zu erhalten. Ein Nebeneffekt solcher Übungen ist, dass die Muskeln gestärkt werden. Bewegung im Wasser (Hydrotherapie) sowie eine logopädische Therapie (Sprechen, Schlucken) können helfen.

Da auch CBD gegen Krämpfe und Spastiken kein Allheilmittel ist, ist die Kombination von Cannabidiol mit Bewegungstherapien immer sinnvoll.

Neben der Bewegungstherapie setzen Ärzte und Ärztinnen bei Spastiken folgende Therapien ein:

  • Botulinumtoxine-Therapie: intramuskuläre Injektion des Nervengifts Botox
  • Muskelrelaxantien
  • operative Verlängerung von Sehnen, Versetzung von Muskeln
  • Hilfsmittel wie Rollstuhl, Gehhilfen, orthopeädische Schuhe, Korsetts

CBD bei Krämpfen & Muskelschmerzen – Wie wirkt Cannabidiol?

Spastiken sind, wie beschrieben, überwiegend harte Verkrampfungen einzelner Muskelstränge oder bestimmter Muskelpartien der Bewegungsmuskulatur. In vorangegangenen Studien konnte CBD unter anderem zeigen, dass es zu einer entspannenden Wirkung innerhalb des Körpers beitragen kann. Zudem kann CBD schmerzlindernd wirken. Bei Depressionen, eine Krankheit, die Spastiken verstärken kann, kann CBD gemütsaufhellend wirken. CBD ist allerdings bei Spastiken kein Heilmittel.

Studien und Wirkungen – CBD bei Spastiken

Laut aktuellen Zahlen erkrankten rund 90 % aller von einer Multiplen Sklerose betroffenen Personen im Verlauf der Krankheit an einer Spastik. Manche erleben hierbei eine leichte Muskelsteifheit, andere werden von Schmerzen und Krämpfen gepeinigt. Sogar im Schlaf können diese Krämpfe auftreten. Setzt man CBD bei Multipler Sklerose ein, kann dies die bei der Krankheit auftretenden Schmerzen bekämpfen. Diese Aussage treffen Experten im Rahmen einer Studie[1], die sich mit der Wirksamkeit von CBD in Tröpfchenform befasst. Zudem zeigte sich auch, dass CBD den Betroffenen durch die Schmerzreduktion eine höhere Beweglichkeit zurückgab.

Oral zu sich genommenes CBD und andere Cannabinoide können laut einer Studie[2] der Universität von Kalifornien zu einem bemerkbaren Rückgang von Spastiken führen. Die Studienteilnehmer konnten nach der Einnahme von CBD Öl auch davon berichten, dass sich die Schmerzwahrnehmung bei Krämpfen um die Hälfte verbessert hätte.

Allgemein wird CBD von vielen Betroffenen zur Reduktion des Schmerzempfindens verwendet. Neben den eigenen Erfahrungen können sich die Patienten unter anderem auf verschiedene Studien stützen. Eine Studie[4] des European Journal of Pain zeigt, dass CBD bei Arthritis-Patienten eine erhebliche Verbesserung des Schmerzempfindens erbrachte.

Depressionen und Ängste können Spastiken verschlimmern. Auch hier gibt es eine vielversprechende Studie[5], die zu dem Schluss kommt, dass CBD angstlösend und antipsychotisch wirkt.

Spastiken: Dosierung von CBD Öl

Dr. Claude Vaney, Vorstand der Schweizer MS-Gesellschaft und Chefarzt der Neurologie der Berner Klinik in Crans Montana, berichtete in einer Studie[6], dass bei den 57 Teilnehmern eine Abnahme der Spastiken bei einer CBD Dosierung von 7,5 mg effektiv einsetzte. Detailliert berichtete er, dass die individuelle Dosierung zwischen 5 und 30 mg pro Tag lag.

In einem Erfahrungsbericht[3] stellt der Betroffene Bernd Thill auf seinem eigenen YouTube-Channel fest, dass durch die Einnahme von 10 mg CBD Kapseln sein Körper schon nach der ersten Anwendung entspannter war. Durch die regelmäßige Einnahme von CBD Kapseln „zappelt“ Thill nach eigenen Angaben ein Viertel weniger als zuvor.

Lesen Sie mehr über CBD Dosierung im Ratgeber:

CBD-Produkte bei Spastiken

Das CBD bei Krämpfen wie Spastiken kann man in verschiedenen Formen zu sich nehmen. Die bekannteste Darreichungsform ist wohl das CBD Öl. Es wird einfach unter die Zunge gegeben. Dort soll es rund 30 Sekunden einwirken, ehe man es schluckt.

CBD Liquide können einfach über einen Vaper, also eine E-Zigarette inhaliert werden. Diese Form des Konsums ist die Schnellste, wenn es bei Krämpfen bzw. Muskelschmerzen eine akute CBD Wirkung notwendig ist. Wie im Erfahrungsbericht oben angeklungen, kann man CBD gegen starke Krämpfe auch in Kapsel- oder Tablettenform einnehmen.

Für eine oberflächliche Anwendung gibt es zum Beispiel CBD Cremes oder CBD Salben, die besonders bei Muskelschmerzen helfen. Als Genussmensch kann man auf CBD Food zurückgreifen. Alle CBD-Produkte können bei einer langfristigen Anwendung laut den Studien ihren Beitrag zur Linderung von Spastiken leisten. Am schnellsten nimmt der Körper allerdings das inhalierte CBD auf.

Auf der CannaTrust Bewertungsplattform können Sie Erfahrungsberichte werbefrei nachlesen. Schauen Sie auch nach dem CannaTrust Gütesiegel Ausschau und lesen Sie unseren Artikel zu CBD Testkriterien:

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

Mehr über THC erfahren

CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG erfahren

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

Mehr über CBN erfahren

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Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

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Fazit

  • Spastiken sind keine Krankheit, sie sind Symptome anderer Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Schädel-Hirn-Traumata.
  • Bei Spastiken zucken, einfach ausgedrückt die Muskeln des aktiven Bewegungsapparats unwillkürlich.
  • Dies kann von kleinen Unannehmlichkeiten bis hin zu kompletten Lähmungserscheinungen reichen.
  • Schmerzen, Depressionen und Ängste können eine Spastik verschlimmern.
  • Wie Studien gezeigt haben, kann CBD diese drei Verschlimmerungsfaktoren lindern. Damit wird auch einer Spastik entgegengesteuert.
  • Zudem gibt es Studien und Erfahrungsberichte, die zeigen, dass CBD die Muskelzuckungen selbst bei Spastiken lindern kann.
  • CBD hilft gegen Muskelschmerzen und durch lösende Eigenschaften gegen Krämpfe hilft CBD auch dabei.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD bei Krämpfen

Heilt CBD Spastiken?

Nein, CBD kann Spastiken nicht heilen. Aber die Forschung hat herausgefunden, dass CBD bei Folgeerscheinungen, wie Krämpfe, Schmerzen und Depressionen, Betroffenen Linderung verschaffen kann.

Hilft CBD Öl gegen Muskelschmerzen und Krämpfe?

Die drei Hauptverschlimmerungsfaktoren von Spastiken sind Depression, Angst und Schmerzen. Dagegen kann CBD helfen! Auf diese Weise kann Spastiken vorgebeugt werden.

Verhindert CBD Öl Spastiken?

Nein, Studien weisen zwar daraufhin, dass CBD die spastischen Symptome von Betroffenen lindern kann, aber verhindern kann CBD gegen Krämpfe eingesetzt die Muskelzuckungen nicht. Spastiken sind Begleiterscheinung von anderen Krankheiten, wie z.B. MS oder Schädel-Hirn-Trauma.

Quellen

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874292/ – 02.09.2020

[2] https://health.ucsd.edu/…smoked-cannabis-reduces-symptoms-of-multiple-sclerosis – 02.09.2020

[3] https://www.youtube.com/watch?v=xTh14xEWNGQ – 02.09.2020

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4851925/ – 02.09.2020

[5] https://www.cbd-anxiety-study.com/ – 02.09.2020

[6] http://www.chanvre-info.ch/info/de/…schweizerische_cannabis-studie.pdf – 02.09.2020

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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