Hunde leiden oft unter Schmerzen, welche sie uns nicht mitteilen können. Oft zeigen die Verbeiner erst dann Anzeichen von Schmerzempfinden, wenn dieses fast unerträglich ist. Anhand der Atmung, des Appetits oder einer Veränderung von Bewegungen oder Verhalten des Hundes, können Anzeichen von Schmerzempfinden beobachtet werden. Lesen Sie hier alles zu CBD bei Schmerzen.
- Es gibt bestimmte Hunderassen, die einen MDR1 Gendefekt haben. Diese dürfen KEIN CBD erhalten.
- Bei diesem Defekt fehlt ein bestimmtes Protein, welches dafür sorgt, dass bestimmte Stoffe nicht ins Gehirn dringen können.
- Da CBD die Blut-Hirnschranke passiert, kann es dazu führen, dass schwere Vergiftungen etc. entstehen.
- Ob dieser Defekt vorliegt, kann durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden.
- Hier sind die Rassen aufgeführt, bei denen dieser Defekt vorliegen kann: https://vetevo.de/blogs/ratgeber/mdr1-gendefekt-hund