CBD bei Stress

CBD Wirkung Stress

Evolutionsbiologisch gesehen hilft Stress den Menschen, schwierige Situationen und Herausforderungen unter angespannten Bedingungen zu meistern. Wenn Menschen aber permanent unter Stress stehen, tritt dieser positive Effekt nicht mehr auf. Stress hat viele Ursachen (z.B. Beziehungsprobleme, Überlastung etc.) und ebenso viele negative Folgen für die Gesundheit (z.B. Burnout oder Bluthochdruck).

Der Hanfwirkstoff CBD wird laut Erfahrungen von Nutzern im Kampf der Stressbewältigung geschätzt, weil er einen beruhigenden Effekt auf die Psyche hat. Über das körpereigene Endocannabinoid-System kann CBD gegen Stress auf natürliche Weise auf den Körper eingreifen und somit auch Stress-Symptome wie Angst oder Depression bekämpfen. Wie kann also CBD Öl gegen Stress im Alltag eingesetzt werden? Welche CBD Dosierung sollte man bei Stress am besten wählen und muss man Nebenwirkungen befürchten?

Warum ist CBD Öl gegen Stress eine echte Chance?

Cannabidiol bei Stress kann so vielfach lindernd und hilfreich sein, wie die Auslöser, die Symptome oder auch die Folgeerkrankungen von Stress sein können. Eine der Hauptwirkungen von CBD gegen Stress ist, dass es beruhigende Eigenschaften hat. Daneben kann CBD bei Stress auch zu einer Regulierung im Hormonhaushalt über das Endocannabinoid-System (ECS; Nervensystem) beitragen.

Zudem lindert CBD Stress und wirkt damit als Anti-Stress-Mittel, da es unter anderem das Selbstwertgefühl dadurch hebt, dass es gemütserhellende Eigenschaften besitzt. An dieser Stelle sei vorausschickend erwähnt, dass CBD zwar aus Cannabis gewonnen wird, aber im Vergleich zum artverwandten THC nicht psychoaktiv wirkt, keine Rauschzustände verursacht und auch nicht abhängig macht.

Das sind die Vorteile, die Cannabidiol bei Stress bieten kann:

Schlafstörung, Angst, Übelkeit: CBD Wirkung bei Stress

Auslöser von Stress können sowohl Angstgefühle wie auch Schlafstörungen sein. Wer permanent unter angstgetriebener Anspannung steht, steht automatisch unter Dauerbelastung und diese führt zu Stress. CBD gegen Angststörungen und Panikattacken mildert das Stressniveau deutlich ab.

Andauernder schlechter Schlaf kann durch psychische Probleme, körperliche Gebrechen oder auch Schmerzen verursacht werden. Der Stress, trotz wenig Schlafes in den Wachphasen leistungsfähig (Schule, Uni, Beruf) zu sein, kann überwältigend sein. CBD kann ein probates Mittel bei Schlafstörungen und im Endeffekt auch bei Stress sei. Wer ausgeschlafen ist, ist in der Regel weniger gestresst, sprich, man ist entspannter.

Folgen von Stress sind oft Unwohlsein im Magen-Darm-Bereich und CBD Öl kann gegen Übelkeit hilfreich sein. Lesen Sie hier mehr zu CBD gegen Angst, CBD gegen Schlafstörung und CBD gegen Reizdarm:

Cannabidiol wirkt über das Körpereigene Endocannabinoid System

Cortisol ist für die menschliche Kampf- und Fluchtreaktion von großer Bedeutung – es kann also positiven Stress auslösen. Ein erhöhter Cortisol-Spiegel allerdings kann neben einer Gewichtszunahme auch zu Stimmungsschwankungen und Angstgefühlen führen.

Je höher der Cortisolspiegel ist, desto höher der Stress.

In einer Doppelblindstudie wurde einer Hälfte von Probanden CBD und der anderen Hälfte ein Placebo verabreicht. Bei der CBD-Gruppe zeigte sich unter anderem, dass der Cortisolspiegel deutlich gesunken war und diese deutlich weniger Stress verspürten.

CBD bei Stress kann den vorgelagerten psychischen Belastungen grundlegend entgegenwirken, da CBD unter anderem über das ECS Einfluss auf das Adrenalin (Botenstoff) ausübt. Adrenalin schüttet der Körper in akuten Stresssituationen aus und erreicht, dass die Herzfrequenz und der Blutdruck ansteigt. Dies ist in einer gefährlichen Situation, in der man schnell handeln muss, hilfreich.

Wenn allerdings bei dauerhaften Stress auch dauerhaft Adrenalin ausgeschüttet wird, kann der Körper nicht dauerhaft mit verengten Blutgefäßen etc. umgehen. Kopfschmerzen, Gewichtzunahme, Diabetes etc. können die Folge sein. Weil Cannabidiol über das ECS direkt auf das menschliche Nervensystem wirkt, kann es den Adrenalinspiegel harmonisieren.

Arachidonylethanolamid (AEA, engl. N-arachidonoylethanolamine)ist ein körpereigenes Endocannabinoid, das als Neurotransmitter an Rezeptoren im Gehirn andockt und dort auf ähnliche Weise wirkt wie die Cannabis-Wirkstoffe CBD oder THC.

Laut dem Stand der Forschung ist bei permanenten Stress der AEA-Spiegel im Körper niedrig, sodass der Stoffwechsel im Körper dem Stress „nicht entkommen kann“. Forscher vermuten, dass Cannabidiol das AEA-Level im Körper aufrecht erhält und so ursächlich im Stoffwechsel gegen Stress wirkt.

Beruhigende Wirkung von CBD

An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass CBD bei Stress durchaus viele nützliche und wohltuende Effekte haben kann, aber dass CBD auf keinen Fall eine Lösung dabei ist, gegen ein permanent hohes Stresslevel anzugehen. Sollte letzteres das Ziel sein, kann CBD bei Stress die Auslöser sowie die Stresssymptome lindern und damit vorbereitend für eine Therapie einen ersten Schritt heraus aus der Stressspirale sein.

Lesen Sie hier mehr zur CBD Wirkung:

> ÜBERSICHT: WIE WIRKT CBD BEI KRANKHEITEN <

(60+ Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Warum müssen wir uns vor Stress schützen?

Stress kann sich sowohl auf die Psyche wie auch auf die Physis auswirken. Durch Stress entstehen Effekte, die bestimmte Krankheiten wie Erkältungen begünstigen können. Neben extrinsischen Auslösern haben Experten über die Jahre auch körpereigene Stresshormone wie das Adrenalin, das Noradrenalin oder auch das Cortisol ausgemacht.

  • Probleme mit dem Verdauungsapparat – angefangen von einfachen Verdauungsstörungen bis hin zu einem Magengeschwür
  • Bruxismus (Dentalschäden durch Zähneknirschen)
  • langfristige Schäden an den Blutgefäßen
  • Mitverursacher bei Übergewicht (siehe CBD zum Abnehmen)

CBD Öl gegen Stress – Erfahrungen

Jeder macht seine eigenen CBD Öl Erfahrungen bei Stress und jeder setzt Cannabidiol auf individuelle Weise ein. Dennoch gibt es einen einfachen Weg, viele CBD Erfahrungen mit diversen Produkten nachzulesen. Hier auf CannaTrust können explizit Erfahrungen zu CBD Ölen nachgelesen werden, und zwar hier:

Was hilft bei Stress?

Ist, so Forscher, ein Konflikt der auslösende Faktor für Stress, muss dieser geklärt werden. Konfliktbasierter Stress kann sich in emotionalen, muskulären, kognitiven, sozialen sowie vegetativ-hormonellen Reaktionen zeigen. Vielfach werden bei Stress Schlafmittel oder auch Antidepressiva verschrieben. Diese synthetischen Arzneien wirken aber in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen. CBD Öl zum Beispiel kann durchaus ähnliche Auswirkungen wie die genannten Mittel haben, ohne allerdings über heute bekannte Nebenwirkungen zu verfügen.

CBD Wirkung Stress

Die Forschung kennt positive Effekte von folgenden Stressbewältigungstechniken:

  • autogenes Training
  • Feldenkrais-Methode
  • Achtsamkeit
  • positive Selbstinstruktion
  • körperliche Betätigung

Daneben hat sich auch CBD bei Stress bewährt. CBD Öl gegen Stress angewandt kann zu diesen Therapien unterstützend wirken.

Welche CBD Dosierung bei Stress ist angemessen?

Sie können die CBD Dosierung bei Stress ganz individuell wählen, da Sie den Vorteil haben das Cannabidiol weder abhängig macht noch Nebenwirkungen hat. Ein Tipp: Fangen Sie mit einer geringen Dosierung an und steigern Sie diese langsam, damit Sie unerwünschte CBD Wirkung wie Müdigkeit vermeiden. Lesen Sie mehr hier:

Welches CBD Produkt ist bei Stress am besten?

Die CBD Dosierung bei Stress hängt auch davon ab, welches CBD Produkt Sie wählen. Die Anwendung von Cannabidiol ist vielfältig, sodass Sie auch hier Ihren persönlichen Favoriten wählen können. Einige Möglichkeiten finden Sie hier:

  • Vapen: Das Verdampfen von CBD E-Liquid bringt sofortige Wirkung.
  • CBD Tee: Viele lieben den Genuss von Hanftee.
  • CBD Kristalle: Damit können Sie Ihr persönliches CBD Öl herstellen.
  • CBD Aromaöl: Es gibt eine Palette von Produkten, die konkret für den persönlichen Wellness dienen.
  • CBD Blüten: Die Cannabis-Blüten bieten eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten, z.B. beim Vapen oder im Fruchtsalat.

Lesen Sie hier mehr zur CBD Einnahme:

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

Mehr über THC erfahren

CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG erfahren

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

Mehr über CBN erfahren

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

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CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

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Ursachen von Stress

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Stress identifizieren

Wie kann ich meine eigenen Stressoren feststellen? Wie kann ich den Stress identifizieren? Die Ursachen von Stress sind wie gesagt sehr vielseitig. Unter Umständen ist es nicht immer sofort ersichtlich, wodurch Stress entsteht oder wie er sich auf uns auswirkt. In solchen Situationen kann die Meinung von einem Experten helfen. Man sollte sich also nicht scheuen, einen Arzt aufsuchen.

Körperlicher Stress, davon gehen Anthropologen aus, entstand ursprünglich, um in Gefahrensituationen schnell reagieren zu können. Sollte aber zum Beispiel ein Ungleichgewicht in der körpereigenen Produktion der Hormone Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol herrschen, kann es zu nicht provoziertem Stressausbruch kommen.

Grundlegend darf man bei Stressursachen zwischen Psychischen und Physischen unterscheiden. Zu den Psychischen zählen sogenannte Stressfaktoren, die sich im Alltag oftmals als Ehrgeiz, Angst vor Ablehnung oder Verantwortung, schlechtes Zeitmanagement oder auch als mit Aktivitäten vollgepackte Wochenenden darstellen. Eine psychische Überbelastung kann ohne eine ausgleichende Entlastung zu Stress führen.

Beispiele für Stressoren:

  • Existenzängste
  • finanzielle Probleme
  • private Konflikte
  • Überarbeitung im Beruf
  • erhöhte Ansprüche an die eigene Leistung
  • Probleme bei der Erziehung
  • Pflege von Angehörigen
  • Umzug
  • soziale oder berufliche Benachteiligung
  • Krankheit oder Krankheit in der Familie
  • Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen
  • mangelnde Ernährung
  • körperliche Überbelastung oder falsche Belastung

Arten von Stress

Stress wird in der Regel meistens negativ wahrgenommen. Man verbindet Stress mit Überlastung, Unausgeglichenheit, vielleicht sogar Aggression und Wut. Das ist auch definitiv Stress; aber eben nur eine Art davon. Tatsächlich gibt es aber nicht nur diese eine Art von Stress, es gibt noch eine weitere. Und bei den beiden Arten von Stress unterscheidet man zwischen positivem Stress, der Eustress genannt wiord, und negativem Stress, der Disstress geannt wird. Hier haben wir kurz die beiden Formen von Stress für sie erklärt.

Eustress: positiver Stress

Der positive Stress wird auch Eustress genannt. Der Name leitet sich aus der griechischen Vorsilbe „eu“ ab, die „gut“ bedeutet. Diese Art von Stress entsteht vornehmlich durch Umstände, die fordernd aber trotzdem mit Spaß verbunden sind. Eusstress treibt uns gemeinsam mit körperlichen und psychischen Faktoren dazu an, zu arbeiten, die Wäsche aufzuhängen, Sport zu machen etc. Er kann uns also motivieren. Um wirklich produktiv zu sein braucht man also eine gewisses Maß an positivem Stress.

Der Eustress ist dafür verantwortlich, dass spaßige Aufgaben wie im Flug vorbeizugehen scheinen und der Zeitdruck für solche Aufgaben weder überfordernd noch strapaziös erscheint. Positiver Stress sorgt außerdem dazu, dass unsere Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit gesteigert.

Disstress: negativer Stress

Wenn unsere Stressbelastung zu hoch wird und die Aufgabenstellungen von uns nicht mehr zu bewältigen sind, entsteht negativer Stress – Disstress. Der Name kommt aus dem Lateinischen; die Vorsilbe „dis“ bedeutet „schlecht“. Er fühlt sich oft bedrohlich und überfordernd an. Er kann von den oben genannten Stressoren ausgelöst werden und nicht wirklich im Vorfeld beeinflusst werden. Wegen emotionaler Belastung ist unsere Stressbewältigung überfordert.

Disstress wirkt destruktiv auf unsere körperliche sowie psychische Gesundheit. Wenn man dieser Form von Stress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt bleibt, kann das schwere Folgen haben. Er kann über Dauer sogar zu traumatischem Stress werden.

Erfahren Sie mehr über CBD Produkte

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Fazit

  • CBD bei Stress kann auf vielen Ebenen hilfreich sein.
  • Es kann prophylaktisch sowohl die auslösenden Faktoren bei psychisch motivierten sowie bei physiologisch ausgelöstem Stress abmildern, da CBD bei Stress beruhigend und gemütsaufhellend wirkt.
  • Im Gegensatz zu pharmazeutischen Antidepressiva sind bei CBD gegen Stress bis heute keine signifikanten Nebenwirkungen bekannt. Speziell bei stressfördernden Angst- sowie Schlafstörungen hilft CBD dabei, diese Leiden zu lindern

HÄUFIGE FRAGEN Zu CBD bei Stress

Hilft CBD gegen Stress?

Kurz gesagt: ja! Aufgrund seines breiten Wirkungsspektrums kann sich CBD unter anderem beruhigend auf das zentrale Nervensystem auswirken und Angstgefühle schmälern.

Wie viel CBD soll ich bei Stress nehmen?

Bei der CBD Dosierung müssen Sie Ihre individuelle, richtige Dosierung finden und das geht nur durch Ausprobieren. Am besten steigern Sie langsam die Dosierung und schreiben sich auf, welche Effekte Sie verspürt haben. Das Gute: CBD hat sehr wenig Nebenwirkungen.

Wirkt CBD Öl beruhigend?

Ja! CBD hat entzündungshemmende, schmerzstillende und krampflösende Eigenschaften und kann beruhigen, ohne dabei psychoaktiv zu wirken.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Nein, CBD hat keine Nebenwirkungen an sich. Es kann aber zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Hierzu empfiehlt sich unser Artikel: CBD und Medikamente – Wechselwirkungen

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