Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
Eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in westlichen Zivilisationen ist die Depression. Prägend für das Krankheitsbild können in der Regel ein verminderter Antrieb, Lustlosigkeit, vermehrtes Grübeln oder auch eine allgemein gedrückte Stimmung sein. Wenn die Stimmung des Betroffenen sozusagen Richtung Nullpunkt tendiert, können dadurch auch das Selbstwertgefühl, die Empathie, das Empfinden von Freude und Lust sowie auch die berufliche Leistungsfähigkeit davon betroffen sein.
Welche Chance bietet CBD gegen Depression? Wie kann der Cannabis-Wirkstoff gegen Depression eingesetzt werden (CBD Einnahme, Dosierung etc.)?
Depressionen äußern sich häufig auch durch verminderte Stressresistenz, Ess- sowie Schlafstörungen. An diesen Punkten kann CBD bei Depressionen Anwendung finden, denn das nicht psychoaktive Hanfprodukt Cannabidiol kann sich bei Betroffenen erhellend auf das Gemüt auswirken sowie beruhigend wie auch appetitanregend.
Nicht nur für die Betroffenen, auch für die Wirtschaftsleistung eines Landes können Depressionen eine Last sein. Da in den vergangenen Jahrzehnten die Zahl an Leidenden gestiegen ist, stiegen auch die Fälle von davon ausgehender Arbeitsunfähigkeit, stationären Behandlungen sowie Menschen, die in Frührente gehen mussten.
Die Ursachen bei Depressionen werden von Fachärzten in biologische und psychologische unterteilt.
Zu den biologischen Einflüssen zählen Faktoren wie:
Diese sind:
Speziell im Fall des Ungleichgewichts der angesprochenen Neurotransmitter kann CBD gegen Depressionen helfen. Durch das Einwirken des CBD auf das Endocannabinoidsystems (ECS) kann ein Ausgleich im Spiegel der betroffenen Neurotransmitter hergestellt werden.
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
Oftmals ist die Quelle einer Depression nicht leicht zu erkennen, vor allem deswegen, weil es wie bereits angesprochen durchaus eine Vielzahl an Ursachen gibt. Daher sind auch die Möglichkeiten des Entgegenwirkens bei Depressionen vielfältig. Neben der medikamentösen Behandlung gibt es Spezialisten, die unter anderem:
Meditation wird bei vielen Menschen mit Depression als Therapie verschrieben.
Sind Medikamente gegen Depressionen, können beispielsweise stimmungsaufhellend sowie antriebssteigernd wirken. Allerdings gibt es auch Antidepressiva, die sedierend, also beruhigend wirken. Einige davon lösen Ängste. Pharmazeutische Mittel gegen Depressionen können auch Nebenerscheinungen haben. Meist wirken diese auf das Nervensystem, die Sexualität sowie auf das Herz-Kreislauf-System.
Bislang wurden, wenn CBD bei Depressionen eingesetzt wurde, noch keine erkennbaren Nebenwirkungen festgestellt. Grundlegend sollten vor der Einnahme von CBD gegen Depressionen die Meinungen der behandelnden Fachärzte eingeholt werden.
CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Im Gegensatz zum artverwandten THC wirkt CBD nicht psychoaktiv, löst keine Rauschzustände aus und verursacht keine Abhängigkeit. Viele Studien belegen, dass CBD eine anxiolytische Wirkung aufweist. Das heißt, dass CBD bei Depressionen und auch anderen Krankheiten angstlösend und antipsychotisch wirkt. Forscher führen diese Wirkung von CBD auf das bereits angesprochene ECS zurück. CBD wirkt dabei wie die körpereigenen CB1- und CB2-Rezeptoren. Dass sich durch die Gabe von CBD Öl Ängste lindern lassen, zeigt eine aktuelle Studie[1], bei der auch eine Placebo-Kontrollgruppe beteiligt war.
Über das Endocannabinoid-System sei noch erwähnt, dass dieses unter anderem für die Ausschüttung des „Glückshormons“ Serotonin im Körper zuständig ist – dabei speziell der CB1-Rezeptor. Das 5-Hydroxy-Tryptamin, so der korrekte wissenschaftliche Name von Serotonin, wirkt dabei als Botenstoff und ist ein Steuerelement für menschliche Emotionen. Hinzu kommt, dass das Serotonin auch den Appetit, unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und ganz allgemein unsere Stimmung beeinflusst. Damit kann das CBD über das ECS genau auf diesen Eigenschaften positiv einwirken.
Abseits der Beeinflussung des ECS kann CBD bei Depressionen auch dahingehend helfen, wenn die Krankheit von einer Entzündung ausgeht. Der Grund, warum CBD hierbei hilft, ist, dass CBD entzündungshemmend wirkt.
Auch Nebenwirkungen oder sehr hohe Dosen bestimmter Medikamente können Depressionen auslösen oder diese zumindest begünstigen. Falls dies durch Schmerzmittel ausgelöst wurde, kann CBD hierbei regulierend helfen. Zum einen wirkt CBD ebenfalls schmerzlindernd oder in manchen Fällen auch schmerzhemmend. Es kann also diese Art der Medikamente ablösen. Sollten die Schmerzen allerdings so heftig sein, dass pharmazeutische Schmerzmittel unabdingbar sind, kann die zusätzliche Gabe von CBD Öl oder CBD Liquiden zumindest dafür sorgen, dass die Dosen der „harten“ Schmerzmittel signifikant gesenkt werden können. Dies kann zu einer Verhinderung oder zu einer Verbesserung von Depressionen führen.
Was für Schmerzmittel gilt, gilt auch für jene Formen von Depressionen, die zum Beispiel von psychoaktiven Drogen ausgelöst wurden. In der Forschung ist man sich mittlerweile einig, dass CBD als Gegenstück zum THC dessen psychoaktive Wirkung auf den Menschen kompensieren kann. Von einer vergleichbaren Wirkung gehen Forscher auch bei anderen Drogen aus, die auf die Psyche wirken.
CBD wirkt auf das Endocannabinoidsystems ein und kann so ein Ausgleich im Spiegel der betroffenen Neurotransmitter herstellen. Somit kann CBD gut bei Depressionen helfen.
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Im Gegensatz zu den häufig verordneten Antidepressiva besitzt CBD Öl ein kleines Nebenwirkungsspektrum. Genaueres dazu erfahren Sie hier: CBD Wechselwirkungen.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.