CBD bei Hepatitis

Hepatitis CBD Wirkung

Eine der schlimmsten Lebererkrankungen ist Hepatitis. Die infektionsbedingten Varianten kann man aufgrund verschiedener Virusarten in die Ausprägungen Hepatitis A, B, C, D und E einteilen. Experten der Deutschen Leberstiftung gehen davon aus, dass alleine in Deutschland 250.000 Menschen mit Hepatitis C und bis zu 400.000 mit Hepatitis B infiziert sind – die Dunkelziffer ist bestimmt höher.

Auch die Cannabis-Pflanze kann mit ihrem Wirkstoff CBD gegen Hepatitis helfen. Es ist bekannt, dass CBD über das menschliche Endocannabinoid-System Einfluss auf das Immunsystem nehmen kann und so auch Viren bekämpft.

Lebererkrankung Hepatitis: Hanföl mit CBD als Chance

Laut der WHO ist es der Plan, die Krankheit Hepatitis komplett auszurotten. In Deutschland hat sich die Gesellschaft (der Staat) dazu verpflichtet, Hepatitis B und C bis zum Jahr 2030 komplett eliminiert zu haben. Die WHO sieht dieses Ziel aufgrund aktueller Fallzahlen als unrealistisch an. Aus den Reihen der WHO wird verlautet, es fehle einfach an flächendeckenden Tests.

Neben einer „normalen“ Hepatitis-Erkrankung gibt es auch die sogenannte Begleithepatitis. Bei dieser Form führen bestimmte Leiden zu einer Leberentzündung. Zudem treffen die Mediziner und Medizinerinnen auch die Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Hepatitis. Bei Letzterer ist die Krankheit auch nach sechs Monaten nicht ausgeheilt.

Eine rechtliche Sache haben alle erkannten Hepatitis-Fälle gemeinsam – sowohl in DeutschlandÖsterreich sowie der Schweiz sind diese meldepflichtig. Besonders gilt dies für die akute Hepatitis.

Als Substanz, die man bei Hepatitis einnehmen kann, könnte CBD deswegen interessant sein, da es oftmals entzündungshemmendeantibakterielle und schmerzlindernde Eigenschaften an den Tag gelegt hat.

Lesen Sie hier mehr zu Cannabinoiden, dem Endocannabinoid-System sowie der CBD Wirkung:

Hepatitis Ursachen

Neben den besonders bekannten Viren Hepatitis A, B, C, D und E haben Forscher und Forscherinnen zahlreiche weitere Ursachen ausgemacht. Zum Beispiel können auch MumpsvirenHerpesvirenAdenovirenEnteroviren sowie Gelbfieber- und hämorrhagische Viren Hepatitis auslösen. An dieser Stelle sollte man auch kurz auf die Ansteckungsmöglichkeiten mit Hepatitis-Viren eingehen. Hepatitis A wird über den Mund aufgenommen. Hierbei sind besonders verunreinigtes Wasser sowie ebensolche Getränke und Lebensmittel zu nennen. Hepatitis A kann auch über den engen Kontakt mit Infizierten übertragen werden. Hepatitis B wird über Körperflüssigkeiten, meist beim Geschlechtsakt, übertragen. Hepatitis C wird über Blut und andere Körperflüssigkeiten von einem Menschen zum anderen weitergegeben.

Bakterielle Erreger und Pilze können ebenfalls eine Ursache sein. Zu diesen zählen unter anderem Salmonellen oder auch Borrelien. Auch Syphilis kann zu einer Hepatitis führen. Zudem können Parasiten wie Plasmodien, Amöben, Echinokokken, Leberegel sowie der Spulwurm zu einer entsprechenden Erkrankung führen.

Substanzen, die zur sogenannten toxischen Hepatitis führen können, sind Alkoholbestimmte Medikamente wie Diclofenac, Paracetamol oder auch Chelidonium sowie Gifte in Lösungsmitteln und Pilzgifte. Auch nach einer Strahlentherapie sowie einer Leberquetschung kann Hepatitis auftreten. Neben den immunpathologischen und extrahepatischen Formen gibt es auch angeborene Hepatitis-Ursachen wie Hämochromatose oder auch Morbus Wilson.

Hepatitis-Symptome

Die Symptome von Hepatitis unterscheiden die Experten in jene von akuter und chronischer Hepatitis. Oftmals treten bei Hepatitis die erkennbaren Symptome erst Wochen oder Monate nach der Infektion oder dem Krankheitsstart auf.

Bei akuter Hepatitis sind die frühen Symptome unspezifisch und können daher leicht mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Ein Arzt sollte bei folgenden Symptomen konsultiert werden:

  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Fieber
  • Muskelschmerzen
  • eine Veränderung des Geschmacks- und Geruchssinns
  • Oberbauchschmerzen

Nach der Frühphase können Druckschmerzen durch eine vergrößerte Leber auftreten – speziell unter dem rechten Rippenbogen. Augen und Haut können sich gelb verfärben (deswegen auch Gelbsuchtphase). Der Urin ist dunkel verfärbt.

Leidet man unter chronischer Hepatitis, sollte man darauf achten, ob man unter:

  • verminderter Leistungsfähigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Müdigkeit
  • einem Druckschmerz unter dem rechten Rippenbogen sowie Durchfall leidet.

Bei Frauen kann durch Hepatitis die Regel ausbleiben. Bei Männern kann eine sogenannte Bauchglatze, also das Verschwinden der Haare am Bauch, ein Symptom für Hepatitis sein.

Wie wirken herkömmliche Mittel gegen Hepatitis?

Sollte man zu den Betroffenen einer Hepatitis-Erkrankung zählen, raten Experten grundsätzlich davon ab, Alkohol zu konsumieren. Die Behandlung und die eingesetzten Mittel hängen bei Hepatitis von der Ursache, dem Verlauf und der Schwere der Erkrankung ab. Leidet man unter akuter Hepatitis gilt es, sich zu schonen oder gar Bettruhe einzuhalten. Die Nahrung sollte leicht und bestmöglich fettarm sowie kohlenhydratreich sein. Eine akute Hepatitis heilt oftmals von selbst, auch wenn zahlreiche Ärzte speziell gegen die starken Muskel- und Gelenkbeschwerden Schmerzmittel verschreiben.

Im Rahmen einer üblichen Behandlung wird die Leberentzündung meist mit Medikamenten behandelt. Betroffene, die unter chronischer Hepatitis B oder C leiden, bekommen antivirale Mittel. Liegt eine Autoimmunhepatitis vor, werden Medikamente verschrieben, die die Funktion des Immunsystems hemmen. Als Beispiele sind hier Azathioprin und Kortison zu nennen.

Ist die Hepatitis besonders schwer, kann es notwendig werden, über eine Lebertransplantation nachzudenken. Spenderorgane, die passend zum Metabolismus sind, sind oftmals schwer zu finden. Leidet man unter den Formen Hepatitis B und C wird dringend dazu geraten, die Familie sowie etwaige Sexualpartner darüber zu informieren. Die angesprochenen Menschen können sich dann gezielt impfen lassen. Impfungen sind aktuell allerdings nur bei Hepatitis A und B möglich. Ein Impfstoff gegen Variante C ist bisher nur in China zugelassen.

Wie wirkt CBD bei Hepatitis? – Wirkung & Studien

CBD bei Hepatitis kann laut den nachfolgenden Studien bei einer Vielzahl von Symptomen Linderung und Erleichterung bescheren. Grundlegend kann man für CBD bei Hepatitis festhalten, dass der Stoff aus der Cannabispflanze vielversprechende Möglichkeiten bei der Entzündungshemmung sowie bei der Schmerzlinderung in Aussicht stellt.

CBD gegen Abhängigkeit

Oftmals ist eine Alkoholabhängigkeit die Ursache für toxische Hepatitis. Einem Großteil der Betroffenen kann es hierbei schwerfallen, sich von der auslösenden Sucht zu befreien. Damit wird die Ursache der Hepatitis nicht negiert. CBD ist laut einer australischen Studie[1] in der Lage, Menschen zu helfen, deren Konsum von schädlichen Substanzen zu einem Problem geworden ist. CBD versetzt die Betroffenen laut der Studie in die Lage, den schädlichen Konsum zu reduzieren. Nach qualitativen Interviews mit den Studienteilnehmern kamen die Forscher und Forscherinnen zu dem Schluss, dass das CBD die Motivation, zum Beispiel Alkohol zu konsumieren, verringert.

Lernen Sie, wie CBD bei Entzugserscheinungen hilft im Artikel „Mit CBD aufhören zu rauchen“:

CBD zum Abnehmen

Hepatitis kann auch eine Folge einer Fettleber sein. Diese zählt in Deutschland zu den häufigsten chronischen Lebererkrankungen. Ein ungesunder, bewegungsarmer und fettreicher Lebensstil führt oftmals zu der Krankheit. CBD kann laut einer Studie[2] dazu beitragen, den eigenen Appetit zu hemmen. Damit können ein Abnehmen und eine Gewichtsharmonisierung leichter erreicht werden. Somit kann CBD über die Gewichtsreduktion gegen Hepatitis angehen.

Wie CBD hilft, Gewicht zu reduzieren:

CBD gegen Entzündungen

Bekannt und gefürchtet sind die infektiösen Hepatitisarten, die über Viren übertragen werden. Dabei werden virale Entzündungen ausgelöst. Wie aus einem Bericht[3] des „Journal of Experimental Medicine“ hervorgeht, kann CBD bei Entzündungen gegen die unangenehmen Symptome helfen. In der Conclusio der Forschungsarbeit wird erwähnt, dass CBD speziell dabei hilft, das Gehirn vor der Schmerzinformation zu bewahren.

So hilft CBD gegen Entzündungen:

CBD gegen Schmerzen

Eine Studie[4] aus den Vereinigten Staaten zeigt, dass Opfer von schweren Verbrennungen in regelmäßigeren Abständen Cannabis- und Hanfprodukte konsumieren als der Durchschnittsbürger. Die Autoren der Studie legen dabei die Schlussfolgerung nahe, dass CBD und andere Cannabinoide bei der langwierigen Schmerzbehandlung, die auch bei Hepatitispatienten oftmals nötig ist, helfen kann. Zudem kann man aus den Ergebnissen schlussfolgern, dass CBD bei Hepatitis antiseptisch wirken kann.

In vielen der bereits genannten Studien haben die Teilnehmer neben den primären Wirkungen immer wieder davon berichtet, dass CBD Ihre Hepatitis-Schmerzen, wie die Druckschmerzen bei einer vergrößerten Leber, stark vermindert hätte.

Alles über CBD bei Schmerzen:

CBD Creme gegen Juckreiz

Oftmals gehen mit einer Hepatitis-Erkrankung auch Symptome wie Juckreiz, die Gelbverfärbung der Haut sowie offene Wundstellen einher. In diesen Fällen ist es möglich, mit verschiedenen CBD-Produkten die Leiden zu lindern. Speziell bei Juckreiz können laut einer Studie[5] der University of Colorado in Aurora CBD Salben und CBD Cremes Abhilfe verschaffen. Bei der Wundheilung kann CBD laut einer Studie[6] helfen, da es die Schmerzentwicklung bei offenen Wunden vermindert.

Mehr über CBD Cremes hier:

Antivirale Wirkung von CBD

Im März 2017 publizierte das Team um Henry Lowes von der School of Medicine an der Universität von Maryland eine Studie[7], die für Hepatitis C-Patienten eine gute Nachricht sein kann. Im Rahmen der Untersuchung wurde festgestellt, dass CBD bei der Behandlung von Hepatitis C eine antivirale Aktivität gezeigt habe.

Man stellte im Verlauf der Untersuchung ebenfalls fest, dass es durch das Zusammenwirken von CBD und der CB2-Rezeptoren innerhalb des Endocannabinoidsystems zu einer Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte kommen kann. Dies könnte dazu führen, dass die Infektionsprozesse der Viren verlangsamt werden. Lesen Sie hier mehr:

CBD Wirkung bei Hepatitis A

Hepatitis A ist eine akute Lebererkrankung. Ausgelöst wird sie von den namensgebenden Hepatitis-A-Viren. In der Regel dauert der Krankheitsverlauf hierbei einige Wochen, aber meist kann der Patient zuhause ohne Zugabe von Medikamenten kurieren. Gegen Hepatitis A gibt es Impfungen.

Symptomatisch für Hepatitis A sind AppetitverlustÜbelkeitErbrechen, ein leichter Temperaturanstieg sowie Druckschmerzen im rechten Oberbauch. CBD bei Hepatitis A kann unter anderem helfen, wieder Appetit zu empfinden. Die appetitfördernde Wirkung des CBDs wird laut einer Studie[8] auf dessen Einfluss auf die sogenannten Serotonin-Rezeptoren zurückgeführt.

Hepatitis CBD Studien

Symptom: Oberbauchschmerzen

Cannabidiol bei Hepatitis B

Ist man mit dem Hepatitis B-Virus infiziert, erkennt man dies unter anderem an einer tiefen psychischen Abgeschlagenheit. Hier kann CBD bei Hepatitis B helfen. Viele Menschen, die CBD einnehmen, berichten davon, dass sie sich im Anschluss besser fühlen würden. Mediziner und Medizinerinnen gehen davon aus, dass CBD eine gemütserhellende Wirkung hat. Damit kann CBD bei Hepatitis B die Stimmung durchaus heben.

CBD Öl bei Hepatitis C

Eine Infektion mit dem Hepatitis C-Virus erfolgt in der Regel über Blutkontakt. Diese chronische Krankheit kann zu Spätfolgen wie Leberkrebs oder Leberzirrhose führen. Wie bereits weiter oben in der Studie von Dr. Lowes von der Universität Maryland erwähnt wurde, hat CBD bei Hepatitis C die mögliche Wirkung, die Ausbreitung der Viren erheblich zu verlangsamen.

CBD und Hepatitis D?

Nur Menschen, die bereits den Hepatitis-B-Virus in sich tragen, können sich mit dem Hepatitis D-Virus infizieren. Studien, wie und ob es Zusammenwirkungen zwischen CBD und Hepatitis D gibt, sind aktuell keine vorhanden.

CBD bei Hepatitis E

Die Übertragung von Hepatitis E erfolgt hauptsächlich über die Nahrung und das Trinkwasser. Bislang wurden zwar Übertragungen von Mensch zu Mensch gemeldet, diese sind aber in der Regel höchst selten. Die Symptome und der Krankheitsverlauf ähneln denen bei Hepatitis A. Somit kann CBD bei Hepatitis E im gleichen Umfang wie bei Hepatitis A eingesetzt werden.

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Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Produkte mit CBD bei Hepatitis

Die Symptome einer Hepatitis-Erkrankung können sowohl innerhalb des Körpers sowie auf der Körperoberfläche auftreten. Sollte man sich zur Anwendung von CBD-Produkten bei Hepatitis entschlossen haben, können vor allem …

… innerlich helfen. Für eine oberflächliche Anwendung bieten sich unter anderem CBD Cremes oder auch CBD Salben an. Speziell bei juckenden Hautpartien können die CBD-Produkte zur äußeren Anwendung helfen.

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Dosierung von CBD bei Hepatitis

Für die Dosierung von CBD bei Hepatitis gibt es keine exakten Messwerte. Man sollte CBD bei Hepatitis zuerst in einer geringen Dosis einnehmen. Anschließend beginnt man damit, die Dosierung langsam so lange zu steigern, bis man den gewünschten Effekt spürt. Sollte man allerdings eine unerwünschte Wirkung feststellen, ist es ratsam, die Dosis so lange zu senken, bis diese endet.

In der Regel sollte man sich an die Dosierempfehlung der Hersteller halten. Ist man sich allerdings bei der Dosierung von CBD bei Hepatitis unschlüssig, sollte man den behandelnden Arzt um Rat fragen.

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Fazit

  • Hepatitis ist eine unterschiedlich schwere Leberentzündung. An den verschiedenen Formen leiden in Deutschland hunderttausende Menschen. Auslöser können die bekannten Hepatitis A-, B-, C-, D- oder E-Viren sein. Zudem gibt es noch eine Vielzahl anderer Hepatitisursachen.
  • CBD kann bei Hepatitis eine durch Studien dargelegte Auswirkung auf die Symptome der Krankheit haben. Das Cannabidiol wirkt demnach entzündungshemmend und lindert in vielen Fällen auch die Schmerzen, die zum Beispiel durch den Druck entstehen, wenn sich die Leber vergrößert.
  • CBD Cremes und CBD Salben können bei vielen Hepatitis-Symptomen helfen, die wie Juckreize oder offene Wunden auf der Hautoberfläche verortet sind.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD BEI HEPATITIS

Kann CBD bei Hepatitis helfen?

CBD die Symptome der Krankheit lindern. Es wirkt entzündungshemmend und lindert in vielen Fällen auch die Schmerzen, die zum Beispiel durch den Druck entstehen, wenn sich die Leber vergrößert.

Können CBD Salben & Cremes Hepatitis Symptome lindern?

CBD Cremes und CBD Salben können bei vielen Hepatitis-Symptomen – wie Juckreize oder offene Wunden helfen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Sorge bei der Einnahme von CBD bei Hepatitis ist unbegründet. CBD ist nicht toxisch und Hilfe weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel zu Wechselwirkungen.

Quellen

[1] https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyt.2019.00063/full – 19.08.2020

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19367510/ – 19.08.2020

[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3371734/ – 19.08.2020

[4] https://academic.oup.com/jbcr/article-abstract/36/1/e12/4568898?redirectedFrom=fulltext – 19.08.2020

[5] https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-kann-bei-juckendem-hautausschlag-helfen-13373763 – 19.08.2020

[6] https://www.nature.com/articles/nn.2632 – 19.08.2020

[7] http://www.phcogres.com/article.asp?issn=0974-8490;year=2017;volume=9;issue=1;spage=116;epage=118;aulast=Lowe;type=0 – 19.08.2020

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23121618/ – 19.08.2020

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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