CBD und Tattoo-Pflege

CBD Tattoo Pflege Wirkung

Ob ein klassisches Symbol, ein sinnstiftendes Lebensmotto oder die Namen und das Geburtsdatum der eigenen Kinder – zahlreiche Menschen entscheiden sich dazu, ihren Körper mit einer Tätowierung zu schmücken. Dabei werden verschiedenste Motive mittels Tinte, Pigment oder einem anderen Farbmittel über eine oder mehrere Nadeln in die zweite Hautschicht eingebracht. 

CBD fürs Tattoo hilft vorm Stechen, währenddessen und bei der Pflege danach:

  • CBD Öl für die Angst vorm Tattoo Stechen
  • CBD Tattoo Salbe als Vorbeugung gegen Infektionen
  • CBD Creme zur Tattoo-Pflege

CBD zur Tattoo-Pflege – Wie Cannabidiol wirkt

Bei der Wundheilung und der Hautpflege kann Cannabidiol helfen. CBD Tattoo Salbe kann hierbei unter anderem Schmerzen lindern, Keime und andere organische Fremdstoffe durch seine antibakteriellen Eigenschaften beeinflussen und entzündungshemmend wirken. All diese Möglichkeiten können rund um das Stechen eines Tattoos hilfreich sein.

Auch die beruhigende Wirkung von CBD bei Tattoos kann dazu beitragen, dass man mit weniger Angst ins Tattoo-Studio geht und die Furcht vor den tausendfach zustechenden Nadeln ablegt. Eine CBD Creme, eine CBD Salbe oder auch ein CBD Balsam können speziell bei frisch gestochenen Tätowierungen wohltuende Eigenschaften entfalten.

Lesen Sie hier mehr zur CBD Wirkung:

CBD Creme bei der Tattoo Pflege

Cannabis & Tatto-Pflege

Die Pflege jeder Tätowierung ist speziell kurz nach dem Stechen wichtig. Hier kann auch Cannabidiol, ein Wirkstoff aus der Cannabis-Pflanze, in Form von CBD Tattoo Creme eine wichtige Rolle spielen. Der Grund ist die Art, wie man tätowiert: Die Farbe wird mit einer Frequenz von 10.000 Nadelstichen pro Minute unter der Haut verteilt. Dabei wird die Haut in starke Mitleidenschaft gezogen. Es entstehen kleine Wunden, die sich wie Schürfwunden verhalten. Aus diesem Grund benötigen Tattoos Pflege, z.B. in Form von CBD Tattoo Creme. Sollte diese nicht korrekt erfolgen, können Bakterien und Viren über die Tätowierung in den Körper eindringen. Dort können sie Entzündungen und Infektionen auslösen. Krustenbildung kann zu Narben führen. CBD kann hier abseits üblicher Mittel sowohl bei der Pflege, der Nachsorge sowie bei etwaigen Folgeerscheinungen helfend eingreifen.

CBD ist einer von über 100 Cannabinoiden der Hanfpflanze. Mittels verschiedener Verfahren gewonnen, kann es als CBD Creme, CBD Salbe, CBD Öl oder auch in verschiedenen anderen Darreichungsformen erworben werden. Auch THC ist ein Inhaltsstoff des Hanfs. Allerdings ist CBD legal, im Gegensatz zum illegalen THC legal, denn:

  1. Die THC Wirkung ist psychoaktiv, CBD hingegen ist nicht psychoaktiv. Cannabidiol kann zudem keine Rauschzustände auslösen und bewirkt keine Abhängigkeiten.
  2. Es gibt in Deutschland legale CBD-Produkte, die THC enthalten. Allerdings darf hierzulande und in der gesamten Europäischen Union der THC-Anteil nicht über 0,2 % hinausgehen. In der Schweiz liegt dieser Grenzwert bei 1 %.

Die Kultur & Kunst des Tättowierens

Durch wissenschaftliche Beweisfunde belegt, tätowieren sich die Menschen seit mehr als 5.300 Jahren. Der berühmte Ötzi, die Gletscherleiche aus den Ötztaler Alpen und einige Mumien aus Oberägypten zählen zu den ältesten bekannten Tattoo-Funden. Auf eine spätere Epoche datierten Forscher Tätowierungen des eiszeitlichen Reitervolks der Skythen, das in der russischen Steppe sowie im Kaukasus lebte. Auch die Völker in Polynesien, Australien und Mikronesien begannen früh, sich mit Tätowierungen zu kennzeichnen und zu schmücken. Tätowierungen können direkt Stammeszugehörigkeiten ausdrücken, wie dies in Japan bei den Ainu oder den Yakuza der Brauch ist. Streng christliche Sekten verbieten Tätowierungen, indem sie sich auf 3.000 Jahre alte Aussagen des Moses berufen, der im 3. Buch Mose mit dem Satz „geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen“ wiedergegeben wird. Bei frühen Christen waren Tätowierungen hingegen sehr beliebt.

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CBD Tattoo Creme

  • fördert Wundheilung
  • lindert Juckreiz
  • reduziert Schmerzen
  • feuchtigkeitsspendend
  • Wiederherstellung der Hautbarriere
  • Farben bleiben frisch erhalten

Heute kann sich jeder tätowieren lassen. In Deutschland dürfen sich rechtlich auch Minderjährige „stechen“ lassen, solange die Eltern beim eigentlichen Vorgang anwesend sind. In Österreich dürfen sich alle Personen ab dem 16. Lebensjahr tätowieren lassen. Bei Minderjährigen müssen die Erziehungsberechtigten allerdings schriftlich ihr Einverständnis geben. Ist man in der Schweiz 14 Jahre alt und urteilsfähig, darf man sich tätowieren lassen.

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(60+ Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Studien zur Verwendung von CBD bei der Tattoo Pflege

Laut einer Studie[1] kann CBD auch als Antioxidans wirken. Somit kann es Zellen vor freien Radikalen sowie oxidativen Schäden bewahren. Im Rahmen von Tätowierungen kann dies zweierlei bedeuten. Zum einen kann über CBD Tattoo Creme ein Hautschaden verringert, und zum anderen die Farbe gleichmäßiger unter der Haut verteilt werden.

CBD gegen Schmerzen beim Tattoo Stechen

Experten oder Expertinnen raten im Vorfeld einer Tätowierung von Schmerzmittel auf Acetylsalicylsäure-Basis ab, da diese blutverdünnende Eigenschaften aufweisen. Somit würden die frisch gestochenen Tattoos deutlich mehr bluten als sonst. Statt der Schmerzmittel greifen mittlerweile viele Menschen zu Cannabidiol. Bei einer Studie[2] zu CBD Multipler Sklerose, publiziert 2018, kam heraus, dass jene Probanden, die dabei Cannabidiol eingenommen hatten, eine mehr als bemerkenswerte Senkung des Schmerzempfindens bei sich wahrnahmen.

Dass CBD sowohl bei Schmerzen während des Stechens sowie in der Phase der Tattoo-Pflege helfen kann, kann eine Studie[3] aus dem European Journal of Pain belegen. Hierbei wurden Schmerz-Patienten gegen ihre Arthritis CBD gegeben. Nach wenigen Tagen berichteten die Betroffenen von einem sehr großen Rückgang der akuten sowie CBD gegen Schmerzen. Aus diesem Grund wirkt auch CBD Tattoo Creme schmerzlindernd. Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Schmerzen:

CBD Tattoo Creme beugt Entzündungen vor

Sollten bei einer Tätowierung Probleme auftreten, äußern diese sich oftmals über Entzündungen. In einem Artikel[4] des Journal of Experimental Medicine berichten Forscher und Forscherinnen aus China, dass aufgrund der Wirkung von CBD auf die Glycinrezeptoren eine entzündungshemmende Wirkung bei den Teilnehmern der beschriebenen Studie auftrat. Aus diesem Grund ist CBD Tattoo Creme eine Möglichkeit gegen bestehende und vorbeugend gegen Entzündungen von Tattoos.

Nicht nur entzündungshemmend kann Cannabidiol sein. Laut einer Studie[5] kann CBD auch dann, wenn eine Entzündung bereits ausgebrochen ist, zu deren Linderung beitragen. Grund dafür ist laut den Autoren und Autorinnen, dass CBD eine Wirkung auf die CB1- sowie die CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems (ECS) hat. So können Entzündungsreaktionen gemildert werden. Lesen Sie mehr zu CBD bei Entzündungen:

CBD Tattoo Creme falls sich das Tattoo infiziert

Treten Infektionen bei einer Tätowierung auf, kann Cannabidiol dank seiner Wirkung, die mit Antibiotika verglichen werden kann, helfen. Eine Studie[6] offenbart, dass CBD als Alternative zu einem Antibiotikum verwendet werden kann. Dabei stellten die Forscherinnen und Forscher fest, dass alle Bakterienstämme vom Hanfwirkstoff während der Untersuchung abgetötet wurden. Laut den Experten und Expertinnen galt dies auch für jene Bakterien, die als hochgradig antibiotikaresistent gelten.

Eine weitere Studie[7] belegt, dass CBD sogar in der Lage ist, die MRSA-Bakterienstämme, also jene, bei denen die meisten Antibiotika sprichwörtlich die Segel streichen, wirken. Zudem konnte in der Studie nachgewiesen werden, dass Cannabidiol allein bereits sehr antibakterielle Eigenschaften entwickelt, allerdings mit verschiedenen weiteren aus der Familie der Cannabinoide noch potenter wirken kann. Dies wird auf den Entourage-Effekt der Cannabis-Inhaltsstoffe zurückgeführt. CBD Tattoo Creme ist auch aus diesem Grund zur äußerlichen Anwendung gut geeignet.

Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Antibiotikaresistenz:

CBD Öl Gegen die Angst - Auch beim Tattoo Stechen

Damit Ängste vor Nadeln, Farbe unter der Haut oder unbegründeten Vorstellungen von unhygienischen Tattoo-Studios keine Hemmschwelle darstellen, kann man CBD dazu verwenden, sich vor einem Besuch zu beruhigen und Ängste abzubauen.

An der Universität Leipzig wurde unlängst eine Studie[8] publiziert, die sich mit der Wirkung von CBD bei einer Angststörung auseinandersetzte. Die randomisiert durchgeführte Untersuchung teilte die Probanden in eine Placebo- und eine CBD-Gruppe. Die Teilnehmer litten alle an einer bestimmten sozialen Phobie. Bei jedem Probanden wurde am Beginn der Angstwert gemessen. Dies wiederholte sich nach exakt 30 Tagen. Bei den bis zum Schluss teilnehmenden CBD-Gruppenmitgliedern sank der Angstwert durch die Einnahme von CBD stark.

Man kann hier den Schluss ziehen, dass, sollte man ein Tattoo wünschen, aber die eigene Angst vor zum Beispiel Nadeln nicht überwinden kann, man einige Tage oder Wochen vorher mit einer regelmäßigen CBD-Einnahme diese Angst abbauen kann. Informieren Sie sich hier zu CBD bei Angststörungen:

Anwendung: CBD Cremes und CBD Salben bei Tätowierungen

Speziell für die äußere Anwendung auf der Haut wurden CBD Cremes, CBD Salben und CBD Balsame entwickelt. Diese können bei der Tattoo-Pflege eine wichtige Rolle spielen. CBD Tattoo-Cremes zum Beispiel können juckende, irritierte sowie geschwollene Hautpartien gut behandeln. CBD zur Tattoo-Pflege kann über diese äußerliche Anwendung beruhigend auf die Haut einwirken und langanhaltende Feuchtigkeit spenden. Der Effekt dieser Cannabinoid-Formen ist auch, dass damit oberflächlich die Haut schneller heilt und somit die Farbintensität der Tätowierungen stärker erhalten bleibt.

Wenn auch bisher keine Nebenwirkungen bekannt sind, raten CBD-Experten und -Expertinnen dazu, sowohl innerlich wie auch äußerlich angewandtes Cannabidiol zuerst in einer geringen Dosis zu verwenden. Das gilt auch für CBD Tattoo Cremes, die zunächst dünn aufgetragen werden sollten. Lesen Sie hier mehr zur CBD Dosierung:

Andere CBD-Produkte bei Tätowierungen

Speziell um Schmerzen zu lindern und beruhigende Effekte auszulösen, können rasch wirkende CBD-Produkte bei Tätowierungen Einsatz finden. Man kann hierfür zum Beispiel …

… und viele weitere CBD Möglichkeiten verwenden. Am schnellsten aufgenommen werden die CBD Liquide. Diese werden über einen Vaper, auch E-Zigarette genannt, inhaliert. CBD Öle werden meist für 30 bis 60 Sekunden im Mund behalten, um hier über die Schleimhäute aufgenommen zu werden. Nach dem Schlucken dringen CBD Öle über die Magenschleimhaut in den Körper ein. Über letzteren Weg kommen auch CBD Tabletten und CBD Kapseln in den menschlichen Organismus. Auch CBD Food wie zum Beispiel CBD Tee oder CBD Gummibärchen werden über den Magen aufgenommen. Hier können Sie sich näher über die CBD Einnahme informieren:

Erfahren Sie mehr über CBD Produkte

Erfahren Sie mehr über CBD Produkte

Wie pflegt man frisch gestochene Tattoos?

Man hat es geschafft. Die Nadeln im Tattoo-Laden sind verstummt und unter der eigenen Haut prangt das gewünschte Motiv. Nun gilt es, sich mit der Heilung und der Pflege auseinanderzusetzen. Das erste, was passieren sollte, ist, dass der Tattoo-Künstler oder die Tattoo-Künstlerin die betroffene Hautstelle mit einer desinfizierenden Salbe versorgt. Wie im Kapitel über die Studien dargelegt wird, ist für diesen Zweck ebenso eine CBD Salbe oder eine CBD Creme gut zu gebrauchen. Auch auf die Haut aufgetragenes CBD Öl kann hier einen Effekt erzielen. Nach der Oberflächenversorgung sollte man das Tattoo mit einer sterilen, luftdurchlässigen Folie überkleben. Ein Verband schließt die erste Behandlung und Tattoo-Pflege ab.

Nach dem Abnehmen der Folie und des Verbandes (frühestens nach acht Stunden) gilt es, die Tätowierung zu pflegen. Experten und Expertinnen raten hierbei zur feuchten Wundheilung. Dies bedeutet, dass man die Wunde in regelmäßigen Abständen reinigen und eincremen soll.

Mit sauberen und desinfizierten Händen sollte man an die Wunde herangehen und diese mit lauwarmem Wasser sowie einer bestenfalls parfümfreien Seife säubern. Ratsam ist, anschließend alles ausschließlich mit einem fusselfreien Tuch trocken zu tupfen. Mit einer Heilsalbe oder einer CBD-Creme (auch CBD Salbe oder CBD Balsam) sollte man anschließend zur Tattoo-Pflege die Wunde dünn einreiben. Bei den entsprechenden Cremes und Salben sollte man auf einen möglichst geringen Fettanteil achten. Der Grund – ein Zuviel an Fett kann die Haut aufweichen und somit die Tattoo-Farbe verwaschen.

Die Reinigung sollte am Beginn alle drei Stunden wiederholt werden. Somit kann der Heilungsprozess optimal begleitet werden.

Wie herkömmliche Tattoo-Cremes nach dem Tätowieren wirken

Tattoo Pflege Creme

Abhängig von der Größe, sollte ein Tattoo in einem Zeitfenster von drei Wochen bis zu drei Monaten komplett abgeheilt sein. Neben der natürlichen und körpereigenen Wundheilung kann man dies durch verschiedene Tattoo-Pflegeprodukte unterstützen.

Pflegende Tattoo-Cremes enthalten Wirkstoffe, welche die verletzte und somit gereizte Haut beruhigen und kühlen. Die meisten Tattoo-Cremes dringen dabei in die unteren Hautschichten ein und können dort zu einer rascheren Regeneration beitragen. Tatto-Cremes beugen außerdem Entzündungen und Irritationen vor. Zudem versorgen viele davon die Haut auch mit Nährstoffen. Ziel dabei ist, dass diverse Entzündungszeichen verschwinden, und dass sich die Haut wieder glatt und geschmeidig anfühlt.

Entzündet sich die Tätowierung, sollten Tattoo-Pflegecremes mit antibiotischer Wirkung zum Einsatz kommen. Sollten trotz der Verwendung einer Tattoo-Pflegecreme Schwellungen, Rötungen oder andere Irritationen der Haut auftreten, raten Tattoo-Spezialisten bzw. -Spezialistinnen immer zu einem Gang zum Arzt oder zur Ärztin.

Als kurze allgemeine Hinweise zur Tattoo-Pflege sollen die folgenden Sätze verstanden werden. Man sollte auf keinen Fall über die frische Tätowierung kratzen. So können Narben entstehen. Das Fernhalten von Schmutz und Staub kann Infektionen verhindern. Man sollte fusselfreie Kleidung tragen. UV-Licht schadet der gereizten Haut, daher sollten direkte Sonneneinstrahlung und Besuche im Solarium vermieden werden. Saunabesuche und das Baden in Chlorwasser sollten am Anfang ebenso gänzlich vermieden werden.

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

Mehr über THC erfahren

CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG erfahren

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

Mehr über CBN erfahren

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

Mehr über THCv
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Fazit

  • Tätowierungen sind längst nicht mehr nur für „schwere Jungs“ oder weltenbummelnde Seeleute reserviert. Sie sind mitten in der Gesellschaft angekommen.
  • Schon vor dem Stechen kann CBD den Menschen dabei helfen, diverse Ängste wie jene vor Nadeln abzubauen.
  • Die schmerzlindernden Eigenschaften von CBD können im Verlauf des Stechens von Tätowierungen helfen, es gut zu überstehen.
  • Speziell CBD Cremes, CBD Balsame und CBD Salben können im Anschluss Juckreize, Schwellungen und Rötungen bei Tattoos lindern. Sollten Entzündungen bei Tätowierungen auftreten, kann CBD bei der Tattoo-Pflege entzündungshemmend wirken.
  • Um die verursachenden Bakterien zu bekämpfen, ohne Antibiotika zu verwenden, kann CBD ebenfalls eingesetzt werden.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD und Tattoopflege

Wie hilft CBD bei der Tattoopflege?

CBD-haltige Cremes helfen nach dem Stechen des Tattoos Entzündungen, Schwellungen, Rötungen oder Juckreiz zu verhindern.

Soll ich vorm Tattoo Stechen CBD nehmen?

CBD Öl kann schon vorm Tattoo Stechen Nervosität und Angst nehmen. Während des Stechens wirkt es schmerzlindernd.

Welche CBD Produkte gibt es zur Tattoopflege?

Es gibt spezielle CBD-haltige Cremes für die Tattoopflege. Aber auch andere CBD Salben zur Hautpflege können helfen. CannaTrust.eu ist eine unabhängige Bewertungsplattform, auf der Sie Erfahrungsberichte nachlesen können.

Ich will ein Tattoo und habe Angst vorm Schmerz. Wann kann ich CBD Öl nehmen?

Es gibt Erfahrungsberichte, die mit der Einnahme von CBD 2-3 Wochen vorm Tattoo Termin raten.

Meine Haut am Tattoo ist entzündet. Soll ich CBD oder Antibiotika nehmen?

CBD wird von vielen Nutzern als natürliche Alternative zu Antibiotika geschätzt. CBD-haltige Cremes können die Entstehung von Bakterien auf der Haut am frischen Tattoo verhindern. Bei schweren Entzündungen sollte dennoch ein Arzt konsultiert werden.

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