CBD Für die Leber

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Die Leber ist die größte Drüse im menschlichen Körper und gleichzeitig das Organ, das für den Stoffwechsel am wichtigsten ist. In der Leber werden viele Proteine produziert. Auch die Galle, die für den Abbau von Stoffwechselprodukten zuständig ist, entsteht hier und die Leber filtert neben wichtigen Nährstoffen auch Medikamente und vor allem Giftstoffe aus dem Körper heraus.

Ist CBD Hanföl gut für die Leber? Lebererkrankungen entstehen u.a. durch Alkoholsucht, übermäßigen Konsum von Schmerzmitteln oder fettiger Ernährung. CBD kann der Leber helfen, weil durch die Einnahme von CBD Öl weniger Schmerzmittel notwendig sind. Oft wird auch CBD Öl für die Leber unterstützend eingesetzt, um einen gesunden Lebensstil aufzunehmen.

Ist CBD Hanföl gut für die Leber?

Lebererkrankungen, auch Hepatopathien genannt, gibt es von A wie Alpha-1 Antitrypsin-Mangel über G wie Gelbsucht bis Z wie Zystenleber. Dabei funktioniert die Leber immer noch, sogar wenn sie erkrankt ist. Dies ist aber auch von der Erkrankung selbst abhängig.

Die Vielfalt an Lebererkrankungen macht es schwer, ein einziges Medikament zu benennen, welches hilft. Die Wirkungsweisen von CBD sind allerdings ebenso reich- wie vielfältig. CBD ist in der Lage, bei Entzündungen diesen entgegenzuwirken (akut und präventiv). Liegt die Lebererkrankung darin begründet, dass Alkoholmissbrauch ursächlich ist, kann CBD beim Alkoholentzug helfen und somit die Leber entlasten.

Lesen Sie hier mehr zur CBD Wirkung:

Ursachen bei Lebererkrankungen

Die Leber ist ein wichtiges, zähes, aber dennoch auch ein empfindliches Organ. Es leidet, sobald der Mensch bewusst oder unbewusst mit Umweltgiften in Kontakt gerät, da es diese immer versucht, abzubauen.

Zu den häufigsten Ursachen bei Lebererkrankungen zählen:

  • Fettleibigkeit,
  • Alkohol,
  • Diabetes,
  • Hepatitis,
  • Medikamente oder auch Bewegungsmangel. Die Stichworte Fettleber, Fettleberentzündung oder auch Leberzirrhose fallen in diesem Zusammenhang häufig.

Die Leber kann sich von Schäden selbst hervorragend erholen, sollte man die Schädigungen rechtzeitig bemerken. Es gibt Studien die darlegen, dass CBD bei Lebererkrankugnen bei der Regeneration von Leberzellgewebe helfen kann.

Symptome einer Lebererkrankungen

Anzeichen für eine Lebererkrankung können sein:

  • übermäßige Müdigkeit
  • ein Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • oder Abgeschlagenheit darstellen.

Die signifikante Gelbfärbung der Haut und der Augen, Erbrechen, Juckreiz oder Schmerzen in der entsprechenden Körperregion treten bei Lebererkrankungen leider oftmals sehr spät auf.

CBD für die Leber vs. Medikamente

Schmerzmittel Ursache Lebererkrankung

Diverse Schmerzmittel können schwere Leberschäden verursachen.

Neben Impfungen, speziell gegen Hepatitis-Viren, hilft bei Lebererkrankungen vorbeugend eine gesunde Lebensweise. Dabei sollte man speziell auf eine fettarme Ernährung achten. Stete und regelmäßige Bewegung hilft ebenso. Übergewicht ist für viele Lebererkrankungen eine Vorbedingung – daher hilft eine Gewichtsabnahme. Wer Leberprobleme hat, sollte in der Regel auf den Genuss von Alkohol verzichten.

Es gibt leider einige Medikamente, die unter dem Verdacht stehen, Leberschäden zu verursachen. Dazu zählen zum Beispiel starke pharmazeutische Schmerzmittel. Alternativ zu dieser Art der Analgetika kann das CBD Schmerzen lindern oder hemmen.

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(60+ Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Studien: Wie wirkt CBD auf die Leber?

In einer Studie[1], publiziert im British Journal of Pharmacology, schlussfolgerten die Forscher, nachdem sie in Experimenten CBD bei Leberversagen anwandten, dass nach einer 12-tägigen Behandlung sich die Kapazität der Leber signifikant verbesserte. Eine weitere präventive Einsatzmöglichkeit von CBD bei Lebererkrankungen stellten Biomediziner und Pharmakologen bei der Hypoxie-Reoxygenationsschädigung fest. Die Studie[2] zeigt, dass CBD protektiv für die Leber arbeiten kann. CBD Öl im Speziellen konnte sich in einer Studie[3] aus dem Jahr 2011 als wirksames Mittel dabei bewähren, indem es dazu beitrug, die Leberfunktion nach einer Erkrankung oder einer Leberstörung wiederherzustellen.

Eine Studie[4], veröffentlich in der Fachpublikation „Liver International“, weist daraufhin, dass übermäßiger Konsum von Alkohol das Risiko von Leberschäden und anderen hepatozellulären Krankheiten erhöht. Informieren Sie sich im Artikel CBD zur Raucherentwöhnung, wie Cannabidiol bei Entzugserscheinungen hilft.

Auffällig war, dass viele der Probanden der Studie neben hartem Alkohol auch Cannabisprodukte konsumierten. Die Zahlen der Studie legen den Schluss nahe, dass das Risiko von Leberkrankheiten unter den Alkoholikern erheblich geringer war, wenn sie zusätzlich Cannabis-Produkte konsumierten.

Lesen Sie hier mehr zu Cannabinoiden, den Wirkstoffen der Hanfpflanze, THC und THC Wirkung:

CBD Öl für die Leber, denn es wirkt entzündungshemmend

Im menschlichen Körper arbeitet das ECS, das Endocannabinoid System, über spezielle Rezeptoren daran, zum Beispiel Entzündungsprozesse, die unter anderem auch in der Leber auftreten können, zu verhindern oder auch zu lindern. Das CBD arbeitet gegen Lebererkrankungen, indem es die sogenannten CB1-Rezeptoren im ECS, die unter anderem auch Schäden oder Krankheiten der Leber begünstigen können, abschaltet. Das Absterben von Leberzellen kann durch die Reduktion von oxidativem Stress durch das CBD verlangsamt werden.

Lesen Sie hier, wie CBD bei Entzündungen hilft:

CBD bei Lebererkrankungen kann Schmerzmittel reduzieren

Diverse pharmazeutische Schmerzmittel stehen in Verdacht, Leberschäden auszulösen. Liest man sich die Beipackzettel vieler Medikamente durch, erkennt man, dass durchschnittlich jede zehnte Nebenwirkung von Arzneien die Leber betrifft – dies gilt insbesondere bei Schmerzmitteln.

Da allerdings viele chronische Erkrankungen lediglich durch Schmerzmittel erfolgreich behandelt werden können, kann CBD bei Lebererkrankungen präventiv wirken. CBD kann zum einen als Alternative zu Schmerzmittel verwendet werden und zum anderen auch als Mittel, die Dosis von pharmazeutischen Mittel zur Schmerzreduktion zu verringern. So kann Leberschäden, die durch diese Art der Medikamente ausgelöst werden, vorgebeugt werden.

Lesen Sie mehr zu CBD bei Schmerzen:

CBD Öl bei Fettleber

Ein ähnliches Ergebnis legten Forscher in einer Studie[5] aus dem Jahr 2017 vor. Darin erklärten die Wissenschaftler, dass durch die regelmäßige Einnahme von beispielsweise CBD eine Fettleber, die nicht durch Alkoholkonsum entstand, bei den Konsumenten weniger verbreitet war. CBD würde, so die Forscher, das sogenannte Nüchtern-Insulin senken und dadurch die Leber vor diversen Krankheiten schützen.

Die bekannte Leberzirrhose fußt in der Regel auf einem gesundheitsschädlichen Lebensstil. Bislang konnte dabei letztgültig unter anderem eine Lebertransplantation helfen. Bei Zirrhose-Patienten wurde festgestellt, dass auf deren Lebern mehr CB2-Rezeptoren vorhanden waren. Das und die Tatsache, dass Cannabiskonsumenten seltener an Zirrhose erkranken, muss noch weiter erforscht werden. Aber für Betroffene ist CBD bei Lebererkrankungen ein Silberstreif am Horizont.

Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Hepatitis, CBD bei Übergewicht und CBD bei Stress:

Hat CBD Nebenwirkungen für die Leber?

Wenn Sie auf CannaTrust lesen, dass Cannabidiol, da es ein natürlicher Wirkstoff der Hanfpflanze ist, quasi keine Nebenwirkungen hat, dann ist das richtig. Aber es stimmt auch, dass die Einnahme von CBD Öl negative Auswirkungen auf die Leber haben kann, und zwar weil das Cannabidiol dann in Wechselwirkung mit anderen Medikamenten tritt.

Das liegt dann daran, dass sowohl CBD als auch die meisten Medikamente über die Leber abgebaut werden. Eine gemeinsame Einnahme von CBD und bestimmten Medikamenten, z.B. Benzodiazepine oder auch die Anti-Baby-Pille, kann dazu führen, dass diese pharmazeutischen Mittel nicht mehr ordentlich abgebaut werden und im Körper verbleiben.

Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens und informieren Sie sich im Ratgeber, über Medikamente Wechselwirkungen mit Cannabidiol:

Wie finde ich das richtige CBD Produkt?

Wie wir ausgeführt haben, ist CBD Hanföl gut für die Leber. Sie haben sich entschieden, CBD für die Leber einzunehmen – vielleicht einfach präventiv, um Entzündungen zu verhindern oder auch unterstützen zum Abnehmen oder zur Nikotinentwöhnung.

Sie können natürlich das beliebte CBD Öl für die Leber einnehmen, aber es gibt auch eine ganze Reihe anderer CBD Produkte, die für Sie interessant sein könnten, z.B. CBD Tee, CBD E-Liquid oder CBD Edibles.

Welche Marke, welches Produkt ist das Beste? Wie können Sie ein hochwertiges Cannabis-Produkt erkennen?

Sie können sich erstens an den CBD Bewertungen und Erfahrungsberichten von echten Nutzern auf der unabhängigen CannaTrust Bewertungsplattform informieren. Zweitens können Sie auf das CannaTrust-Gütesiegel achten, welches die Richtigkeit der Verpackungsangaben garantiert. Drittens erkundigen Sie sich über Kaufkriterien in unserem Artikel über Ihren persönlichen CBD Test:

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

Mehr über THC erfahren

CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG erfahren

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

Mehr über CBN erfahren

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

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Fazit

  • CBD bei Lebererkrankungen kann zum einen präventiv sowie einflussnehmend bei alkoholbedingten Hepatopathien wirken.
  • Wer unter Depressionen leidet und dadurch „zur Flasche greift“, kann dem durch die gemütsaufhellende Wirkung von CBD vorbeugen.
  • Es besteht auch die Hoffnung, dass CBD bei einer der schlimmsten Lebererkrankungen – der Hepatitis – helfen kann. Hier steht die vielversprechende Forschung noch am Beginn.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD Öl für die Leber

Kann CBD bei Lebererkrankung helfen?

Ja. Zum einen kann CBD präventiv helfen und zum anderen Symptome lindern.

Ist CBD Öl schädlich für die Leber?

Nein. Bisher gibt es keine Studienlage hierüber. Im Ggenteil bisher wurden die positiven Effekte von CBD auf die Leber bestätigt.

Kann CBD Öl bei Fettleber helfen?

Ja, CBD Öl kann dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften auch bei einer sogenannten Fettleber helfen.

Weitere Studien

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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