CBD bei PCOS (polyzystisches Ovar-Syndrom)

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Laut aktuellen Angaben von Medizinern und Medizinerinnen leiden auf der Welt zwischen fünf und acht Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter an PCOS, also am polyzystischen Ovarsyndrom. Bei diesem Syndrom sind im weiblichen Organismus die Werte an männlichen Geschlechtshormonen erhöht. Dies äußert sich zum Beispiel an beeinträchtigter Fruchtbarkeit, Zyklusstörungen sowie Akne.

CBD bei PCOS wird von Frauen in den letzten Jahren immer häufiger empfohlen und verwendet. Eine Heilung bei PCOS kann aber auch CBD nicht anbieten. Dafür kann es laut einiger Studien bei zahlreichen Symptomen des polyzystischen Ovarsyndroms helfen. Der Vorteil ist, dass der Cannabis-Wirkstoff CBD ein natürliches Produkt ist und somit sanft auf den Körper wirkt, ohne Nebenwirkungen.

Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)

Noch sind sich die Experten und Expertinnen nicht einig, welche spezifischen Ursachen für PCOS verantwortlich sind. Man vermutet, dass verschiedene Wirkmechanismen zusammenspielen. Die Symptome sowie die Ausprägung des polyzystischen Ovarsyndroms schwanken in der Regel von Frau zu Frau stark. Dies ist auch der Grund, warum es passieren kann, dass eine korrekte Diagnose bei manchen Frauen oftmals Jahre auf sich warten lässt.

Bei PCOS-Patientinnen kommt es an irgendeinem Punkt des Krankheitsverlaufs zu einer Vergrößerung des Eierstocks. Der Grund dafür sind Zystenbildungen. Diese entstehen, weil eine große Zahl von Eizellen reifen, ohne dass es zu einem Eisprung kommt. Stattdessen findet die Reifung in Follikeln statt. Im Körper einer gesunden Frau wandert jede Eizelle nach dem Eisprung im Normalfall in den Eileiter. Beim PCOS hingegen verharren die Eizellen jedoch im Follikel, da der Eisprung ausbleibt. So entsteht dort eine zystenartige Vergrößerung.

Ursachen von PCOS

Experten gehen heutzutage davon aus, dass die Ursache von PCOS entweder bei den Hormonen oder in der Genetik zu suchen sind. Auch Umwelteinflüsse stehen im Verdacht, hier eine Rolle zu spielen.

Auf die Frage, ob und welchen Einfluss Hormone beim Auftreten von PCOS haben, gibt es eine Reihe von Antworten. Beim Zustandekommen der originären Krankheitssymptome von PCOS spielen gewisse Störungen in der komplexen Feinabstimmung des weiblichen Hormonhaushalts eine wichtige Rolle. Bislang gibt es starke Hinweise, dass vier bestimmte Hormone an der Entwicklung von PCOS beteiligt sind. Dies sind die weiblichen Geschlechtshormone Östrogene, die männlichen Geschlechtshormone Androgene, das luteinisierende Hormon LH und das Follikel-stimulierende Hormon FSH. Gebildet werden das LH und das FSH in der Hypophyse, also der Hirnanhangdrüse. Diese beiden regeln überwiegend die Funktionen und deren Abläufe in den Eierstöcken.

Hormonelle Einzelursachen bei PCOS sind der Medizin nach aktuellem Erkenntnisstand nicht bekannt. Allerdings gibt es bestimmte Theorien und Anhaltspunkte, wie es zur Entstehung von PCOS kommen kann. Zum Beispiel wäre es möglich, dass es durch eine gesteigerte Ausschüttung von LH durch die Hypophyse in den Eierstöcken der Betroffenen zu einer verhältnismäßig großen Bildung von Androgenen kommt. Als Folge, so die Forscher, käme es auch zu einer vermehrten Produktion des Östrogens.

Zusätzlich zu den Eierstöcken besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch andere Organe an den nicht normalen Hormonwerten beteiligt sind. Es wird angenommen, dass Stoffwechselveränderungen der Hypophyse, der Nebennieren sowie im Fettgewebe hier mit einwirken. Vergleicht man die Androgenwerte einer betroffenen mit einer nicht betroffenen Frau, sind jene der ersten Gruppe oftmals um mehr als das Doppelte erhöht.

Neben den hormonellen können laut der Meinung anderer Experten auch genetische Faktoren bei der Entstehung von PCOS wichtig sein. Es gibt Studien, nach denen PCOS vermehrt in bestimmten Familien auftritt. Mütter können, folgt man dieser Argumentation, die Krankheit an ihre Töchter weitergeben. Bislang wurde aber kein PCOS-Gen tatsächlich identifiziert. Damit bleibt die Vermutung bestehen, dass eine große Anzahl an Genen an der Entstehung von PCOS beteiligt ist.

Es gibt auch wissenschaftliche Meinungen, die die Ursache für PCOS bei Umwelteinflüssen sowie im persönlichen Lebensstil der Betroffenen verorten. Hier sind es vor allem die Bewegung und die Ernährung, die laut Expertenmeinung zum Ausbruch der Krankheit beitragen können. Zudem spielt ein Punkt womöglich eine Rolle, der sowohl hormonell als auch als Umwelteinfluss gewertet werden kann. Bestimmte Forscher gehen von dem Ansatz aus, dass PCOS-Patientinnen bereits im Leib der Mutter einem sehr hohen Spiegel an männlichen Sexualhormonen ausgesetzt gewesen waren.

Symptome von PCOS

So wie die Ursachen aus einem breiten Spektrum stammen können, sind auch die Symptome von PCOS nicht einheitlich. Diese können von Patientin zu Patientin unterschiedlich sein. Nach den sogenannten Rotterdam-Kriterien charakterisieren die folgenden vier Symptome das polyzystische Ovarsyndrom.

Zum ersten wäre hier ein messbarer Überschuss an männlichen Hormonen zu nennen. In der Fachsprache nennt man diese Hyperandrogenismus. Dieses Überangebot von Androgenen kann zu einem Verlust des Kopfhaares, aber zu einer vermehrten Behaarung am Rest des Körpers führen. Auch Akne kann eine Folge dieses Hyperandrogenismus sein. Neben der Erkrankung mit PCOS führt dies bei vielen Frauen auch zu psychischen Belastungen. Der Hyperandrogenismus verursacht eine Störung bei der Reifung der weiblichen Eizellen. Zum zweiten sind hier chronische Zyklusstörungen ein Symptom von PCOS. Die Oligomenorrhö (längere Zyklus), die Amenorrhö (völliges Ausbleiben der Monatsblutung) sowie die Anovulation (Ausbleiben des Eisprungs) können hier vorkommen. Zum dritten entstehen in den Eierstöcken meist mehrere Zysten. Diese können im Ultraschall erkannt werden und sind namensgebend für die Krankheit. Und das, obwohl die Zystenbildung nicht bei allen Betroffenen auftritt. Zum vierten erhöht sich der Wert des LH oftmals weit über den des FSH. Bei einem gesunden Körper ist der FSH-Wert höher als der LH-Wert.

Neben den vier genannten sehr häufigen Symptomen für PCOS gibt es weitere Hinweise auf die Krankheit. Ein unerfüllter Kinderwunsch kann ein Hinweis sein, da der Eisprung nicht stattfindet. Neben Übergewicht können auch erhöhte Blutfettwerte ein Indiz für die Krankheit sein. Ein leicht bis schwer gestörter Zuckerstoffwechsel (bis zu Diabetes) können Symptome für PCOS sein. Hypertonie, also Bluthochdruck, kann ebenfalls ein Zeichen sein. Misst man im Körper ein erhöhtes Level des Anti-Müller-Hormons (spielt bei der sexuellen Differenzierung während der Embryonalentwicklung eine Rolle), kann dies ebenso ein Anzeichen für eine Erkrankung mit dem polyzystischen Ovarsyndrom sein.

Kein tatsächliches Symptom, sondern eher eine Folgeerkrankung, stellt bei PCOS der Bluthochdruck dar. Als weitere Folgeerkrankung, diesmal aufgrund des anormal Hormonspiegels, gilt ein Karzinom der Gebärmutterschleimhaut. Häufiger als bei gesunden Frauen tritt bei PCOS-Patientinnen die Krankheit Hashimoto-Thyreoiditis, eine Schilddrüsenunterfunktion auf. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann die Fruchtbarkeit einer Frau einschränken und die Symptome einer PCOS-Erkrankung zusätzlich verstärken.

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Wie herkömmliche Mittel gegen PCOS wirken

Eine Heilung für das polyzystische Ovarsyndrom ist aktuell der Medizin nicht bekannt. Es gibt aber durchaus Ansätze, die Symptome sowie einige der Begleiterscheinungen zu behandeln. Kurz gesagt können eine Hormonbehandlung, eine medikamentöse Therapie, eine Operation sowie eine Veränderung des Lebensstils zu einer Linderung vieler Auswirkungen von PCOS führen.

Betroffene Frauen können laut vielen Erfahrungsberichten ihren Zyklus wieder in regelmäßige Bahnen lenken und sogar den Eisprung wieder stattfinden lassen. Dafür sind regelmäßige sportliche Bewegung sowie eine Gewichtsreduktion notwendig.

Bei einer medikamentösen Behandlung werden im Allgemeinen die für jede Frau individuellen Bedürfnisse und Symptome angegangen. Sollte das Ziel einer Behandlung die Empfängnis eines Kindes sein, werden das Antiöstrogen Clomifen sowie medikamentös verabreichtes FSH gegeben. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Eisprungs. Beim Kinderwunsch kann einer PCOS-Patientin auch das eigentlich zur Diabetesbehandlung erdachte Medikament Metformin helfen. Das Metformin senkt den Androgenspiegel. Dies führt zu einer gesteigerten Eisprungrate. Somit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.

Für Frauen, bei denen Akne oder eine übermäßige Körperbehaarung die Probleme darstellen, kann eine antiandrogene Antibabypille helfen.

Sollte keines der Mittel zum gewünschten Ergebnis führen, kann bei PCOS auch eine Operation helfen. Hierbei werden mithilfe von speziell dafür angefertigten Nadeln kleine Einstiche in die Eierstöcke durchgeführt. In der Folge fällt der Hormonspiegel ab. So können ein regelmäßiger Zyklus sowie der Eisprung wiederhergestellt werden. Die Wirkung eines solchen Eingriffs ist aber nur vorübergehend und endet spätestens nach rund zwei Jahren.

CBD Öl und PCOS

Eine der möglichen Darreichungsformen von CBD ist das CBD Öl. Das CBD Öl gegen die Symptome bei PCOS einzunehmen, ist eine der effektivsten und fast die schnellste Möglichkeit, das Cannabidiol in den Körper zu transportieren. Nur die Aufnahme von CBD Liquiden über einen Vaper (E-Zigarette) funktioniert unter anderem bei PCOS noch rascher.

CBD Öle gegen PCOS werden im regulären Handel mit 5, 10, 15 und 20 Prozent CBD-Anteil verkauft.

CBD bei PCOS – Studien & Wirkung

Laut einer Studie[1] aus dem Jahr 2005 sind Stress und Depressionen häufige Folgeerscheinungen von PCOS. Vergleicht man nicht erkrankte Frauen mit erkrankten, ist bei der zweiten Gruppe zu bemerken, dass Depressionen und Stress vor allem viel schneller auftreten. Laut der Studie fühlten sich PCOS-Patientinnen, die über eine unterschiedlich lange Dauer CBD-Produkte konsumierten, ausgeglichener sowie ruhiger. Es trat laut den Probandinnen eine vermehrte Anti-Stress-Wirkung auf. Die Forscher kamen zudem zu dem Schluss, dass das CBD den Körper auch dabei unterstützen könnte, das eigene hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Daraus könnte eine Verringerung der Störungen der Menstruation resultieren. Ebenso ein Ergebnis dieses Gleichgewichts ist eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis.

Eine weitere Studie[2] aus dem Jahr 2018 stammt vom International Journal of Endocrinology. Die Experten und Expertinnen untersuchten dabei 173 Frauen, die am PCOS erkrankt sind. Als Kontrolle fungierte eine Gruppe von 125 gesunden Frauen, die im gleichen Alter und in der gleichen Gewichtskategorie waren. Auch hierbei wurde festgestellt, dass CBD bei der Rückgewinnung des hormonellen Gleichgewichts bei PCOS wirksam sein kann.

Bei PCOS kann Übergewicht eine Folge der Krankheit sein. Auch hierbei kann CBD laut einer Studie[3] den Betroffenen helfen. Aus der Arbeit geht hervor, dass rund 80 % aller PCOS-Patientinnen als übergewichtig gelten. Die Gründe dafür gaben die Probandinnen mit Müdigkeit und zu wenig Bewegung an. Mediziner ergänzten die Gründe um HyperinsulinämieDiabetes sowie einer genetischen Disposition für eine anhaltende Gewichtszunahme. Beim Abnehmen kann laut verschiedenen Studien CBD helfen. Über eine Regulation[4] der Funktion der Mitochondrien tritt durch die Einnahme von CBD eine Verbesserung der Verbrennung von überschüssigem Fett und Zucker ein. CBD schafft es laut einer Studie[5] zudem zu einer Verringerung der Insulinresistenz und damit zu einer Verbesserung der Regulation des Blutzuckers beizutragen. Eine weitere Studie[6] legt die Schlussfolgerung nahe, dass CBD zu einer Verringerung des Appetits und damit zu einer Senkung der Zufuhr von Kalorien führt.

Eine der möglichen Folgeerkrankungen des polyzystischen Ovarsyndroms ist Bluthochdruck. Eine Studie[7] aus dem Jahr 2017 zeigt, dass CBD dazu in der Lage ist, einen großen Beitrag zur Senkung von Bluthochdruck beizusteuern. Mit den hierbei gewonnen Daten kann man darstellen, dass eine akute und schnelle Gabe von CBD den Ruhe-Blutdruck senken kann. Eine Placebogruppe war als Kontrollinstanz in die Studie integriert.

Die Krankheit Hashimoto, also eine Schilddrüsenunterfunktion, tritt bei den Betroffenen des polyzystischen Ovarsyndroms verstärkt auf. Im Rahmen einer Studie[8] der Teheran University of Medical Sciences aus dem Jahr 2017 zeigt sich, dass bei Hashimoto bestimmte Cannabinoide, darunter CBD, eine sogenannte antiinflammatorische (entzündungshemmende) Wirkung aufweisen können. Die gleichen Experten kamen in einer weiteren Studie[9] zu der Schlussfolgerung, dass das Cannabidiol bei der Pathogenese von Hashimoto eine lindernde Funktion erfüllen kann. Grund dafür ist laut den Experten, dass CBD über Interleukin-17, einem Immunprotein, dieser Pathogenese entgegenwirkt.

Dosierung von CBD bei PCOS

Für die Dosierung von CBD bei PCOS kann man keine einheitliche Menge angeben. Zum einen hängt diese von der Art der Symptome ab, zum anderen von der jeweiligen Frau. Ganz allgemein kann man sagen, dass man die Dosierung von CBD bei PCOS niedrig beginnen und anschließend langsam steigern soll. Man hat die individuell passende Dosierung gefunden, sobald der gewünschte Effekt eintritt.

Verspürt man allerdings einen Effekt, den man nicht beabsichtigt oder erwünscht hat, sollte man mit der Dosis wieder auf ein niedrigeres Level zurückgehen. Ganz allgemein sollte man bei der Dosierung von CBD bei PCOS auf die Angaben des Herstellers sowie auf den Rat des behandelnden Arztes oder der behandelnden Ärztin hören.

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Fazit

  • Das polyzystische Ovarsyndrom kann das Leben vieler Frauen sehr negativ beeinflussen. Von übermäßigem Haarwuchs über Kinderlosigkeit bis zu Hypertonie kann vieles die Folge sein. Behandlungen werden meist hormonell betrieben. Aber auch Operationen können helfen.
  • CBD bei PCOS kann eine Vielzahl von Symptomen wie Bluthochdruck, Übergewicht oder auch Hashimoto sowie Begleiterscheinungen wie Stress und Depression lindern.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD bei PCOS

Hilft CBD Öl bei Kinderwunsch?

In Studien konnte bei Frauen mit PCOS, die CBD eingenommen haben, Linderung in Symptomen wie Übergewicht, Depression oder Bluthochdruck festgestellt werden. Da auf diesem Weg insgesamt der Hormonhaushalt sowie Menstruationsstörungen verbessert werden können, kann CBD eine indirekte Hilfe bei Kinderwunsch bieten.

Hilft CBD bei PCOS?

Viele Frauen greifen zu CBD Öl als pflanzliche Alternative, um Schmerzen durch polyzystisches Ovar-Syndrom oder auch PMS zu lindern.

Welches CBD Öl soll ich bei PCOS einnehmen?

Bei CBD Öl ist es immer wichtig, auf beste Qualität zu achten. Verunreinigte Produkte könnten unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Auf CannaTrust.eu können Sie sich anhand von Erfahrungsberichten von echten Nutzern informieren.

Quellen

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15994628/ – 27.08.2020

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6035367/ – 27.08.2020

[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2861983/ – 27.08.2020

[4] https://www.jneurosci.org/content/jneuro/29/7/2053.full.pdf – 27.08.2020

[5] https://www.researchgate.net/publication/7082152… – 27.08.2020

[6] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0091305711000128 – 27.08.2020

[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5470879/ – 27.08.2020

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28670539/ – 27.08.2020

[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28670539/ – 27.08.2020

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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