CBD bei COPD

CBD Öl bei COPD Lungenerkrankung Studien und Wirkungen

Lungenerkrankungen sind in vielen Teilen der Welt mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden. Zu diesen zählt auch COPD. Diese Abkürzung steht für „chronic obstructive pulmonary disease“. COPD ist eine chronisch fortschreitende Lungenerkrankung. Patienten und Patientinnen sowie Ärzte und Ärztinnen erkennen COPD daran, dass die Atemwege nicht nur entzündet, sondern auch dauerhaft verengt sind.

Aktuelle Studien zeigen, dass CBD bei der Behandlung von COPD möglicherweise unterstützend wirken kann. Wie kann CBD Öl gegen COPD eingesetzt werden? Und helfen womöglich gegen COPD Gummibärchen?

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Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease)

COPD steht für „chronic obstructive pulmonary disease“ und ist eine chronische Lungenkrankheit. Man bemerkt COPD unter anderem durch das Auftreten von Atemnot bei Belastung. Im Verlauf der Krankheit kann diese auch in Ruhephasen auftreten. Auch Husten mit Auswurf kann ein Zeichen dafür sein, dass man an COPD leidet. Ein besonderes Risiko an COPD zu erkranken tragen Raucher. Auch bei Passivrauchern ist die Chance erhöht, sich das Leiden COPD zuzuziehen.

In den vergangenen Jahren versuchten zahlreiche Patienten auf Anraten verschiedener Ärzte und Ärztinnen CBD bei COPD. CBD steht für Cannabidiol. Dies ist ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze. CBD gilt seit längerem als ein aussichtsreicher Kandidat bei der sanften Behandlung von Schmerzen, Stresszuständen und speziell bei Entzündungen.

Cannabisöl mit CBD kann die Beschwerden bei COPD lindern. Dieser Artikel soll Fragen rund um den Einsatz von CBD gegen COPD klären: Wie hilft CBD Öl gegen COPD? Welche Cannabidiol Produkte können bei COPD eingesetzt werden? Helfen gegen COPD Gummibärchen?

Die Forschung gibt auch Hinweise darauf, dass Cannabidiol gegen die möglichen Ursachen der Lungenkrankheit ankämpfen kann. Doch welche Ursachen führen zu COPD?

Ursachen von COPD

Ursächlich für die „chronic obstructive pulmonary disease“ können einige Faktoren sein. Dazu zählen die Luftverschmutzung, ein Alpha-1-Antitrypsin-Mangel oder auch das Rauchen.

Rauchen wird von den meisten Medizinern und Medizinerinnen als wahre Hauptursache der Lungenkrankheit COPD angesehen. Dabei ist sowohl das aktive wie auch das passive Rauchen eine Ursache. Mittlerweile gilt es als gesichert, dass 90 Prozent der Menschen, die an COPD erkrankt sind, entweder Raucher oder ehemalige Raucher sind. Die Lunge und speziell die Bronchien werden durch den ständigen Konsum von Nikotin erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Man kann das Risiko, das Raucher und ehemalige Raucher mit sich herumtragen, auch in Zahlen ausdrücken.

Laut verschiedenen Experten ist das Risiko, an COPD zu erkranken, für Raucher und Ex-Raucher um das Siebenfache höher als bei Menschen, die in ihrem Leben niemals geraucht haben. 20 Prozent jener Raucher, die ihrem Laster mehrere Jahre anhängen, entwickeln im Laufe ihres Lebens COPD. Männer sind dabei stärker betroffen als Frauen. CBD kann bei der Entwöhnung des Rauchens durchaus eine positive Rolle spielen.

Eine weitere Ursache für COPD ist ein Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Diese Ursache der chronischen Lungenerkrankung ist ein genetischer Mangel am Protein Alpha-1-Antitrypsin, kurz AAT. Das AAT ist ein Bluteiweiß und dafür zuständig, sogenannte Proteasen inaktiv zu schalten. Die Proteasen sind Enzyme, die bei bestimmten Entzündungsprozessen das zerstörte Gewebe abbauen. Mangelt es an AAT, hält nichts mehr die Gewebezerstörung auf. Die Proteasen können dann ungehindert Schaden am Lungengewebe anrichten.

Als Folge dieser Zerstörung bildet sich eine chronische Entzündung samt Verengung der Bronchien, und damit COPD. Ohne eine effektive Behandlung entwickelt sich hier ein Lungenemphysem. Ein Mangel an AAT kann außerdem Leberschäden, sogar eine Leberzirrhose, begünstigen und ist in Europa so verbreitet wie die Typ-1-Diabetes. CBD ist unter anderem dafür bekannt, sich bei Entzündungen lindernd und sogar mindernd in den Prozess der Heilung einzubringen. Da CBD gegen Entzündungen helfen kann, bietet es sich auch für die Behandlung von Entzündungen in der Lunge an.

Neben den beiden genannten Ursachen bei COPD gibt es noch Weitere. Bereits kurz erwähnt wurde die Luftverschmutzung. Eine entscheidende Rolle hierbei spielen Schwefeldioxid und Nitrogase. Verschiedene Experten und Expertinnen haben in Untersuchungen gezeigt, dass Wohnen an stark frequentierten Straßen (hohe Feinstaubbelastung) das Risiko, an COPD zu erkranken, erhöht.

Zudem können häufig auftretende Infekte bei Kindern dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit, an COPD zu erkranken, zu steigern. Man sollte auch bei der Wahl des Arbeitsplatzes auf ein COPD-Risiko achten.

Folgende Risikofaktoren sind bekannt:

  • Schädliche Dämpfe
  • Stäube
  • Gase
  • Rauch

Diese Faktoren können auch bei Nichtrauchern das Risiko von COPD um das 2,4-fache erhöhen. Kombiniert man dies mit der Nikotinsucht, steigt das Risiko zu erkranken um das 18-fache.

Nicht außer Acht lassen darf man das Antikörpermangelsyndrom. Dieses kann in seltenen Fällen auch eine Ursache von COPD sein. 

Letztlich kann man sagen, dass COPD meist mit eingeatmeten Schadstoffen in Zusammenhang steht. Diese führen in den Atemwegen zu Entzündungen. Um sich zu schützen, sondert die Lunge in vermehrtem Maße Schleim ab. Dieser Schleim wird über die Flimmerhärchen abtransportiertRauchen zerstört diese Härchen und verhindert somit, dass die Lunge sich selbst reinigt. Durch weitere Prozesse kommt es dazu, dass die Wand der Lungenbläschen dünner wird. Beim Ausatmen können die Lungenbläschen zusammenfallen. Als Folge tritt Atemnot ein.

Symptome von COPD

Die Lunge ist eines der wichtigsten Organe des Menschen. Das Organ fasst bei einem Erwachsenen im Durchschnitt zwischen fünf und sechs Liter Atemluft. Im normalen Ruhezustand, ohne dass man sich anstrengt, atmet jeder rund einen halben Liter ein und wieder aus. Man kann also sagen, die Lunge verfügt über beträchtliche Atemluftreserven.

Dieser evolutionäre Vorteil ist aber auch der Grund dafür, dass wir Menschen eine schleichende Verschlechterung unseres Lungenvolumens über mehrere Jahre kaum bemerken. Daher sollte man auf die ersten COPD-Symptome besonders aufmerksam achten. Zu diesen zählt speziell der Raucherhusten, vor allem wenn er nicht mehr losgelöst werden kann. Erkennt man den Raucherhusten und hat sonst noch keine Symptome an sich entdeckt, kann die Krankheit früh erkannt und behandelt werden. So gesehen ist der Raucherhusten als alleiniges Symptom für Betroffene tatsächlich ein gutes, weil warnendes Zeichen.

Belastet ein AAT-Mangel den Körper, zeigt sich der Raucherhusten viel früher als ohne. Dies sollte man beachten.

Neben dem Raucherhusten bildet auch der Auswurf ein typisches Symptom von COPD. Im Verlauf der Lungenkrankheit wird dieser immer zäher. Je länger man an COPD leidet, desto hartnäckiger scheitert man beim Versuch, den Auswurf befreiend abzuhusten.

Atemnot ist eine besonders beängstigende Folge einer COPD-Erkrankung. Sie tritt am Beginn nur dann auf, wenn man den Körper belastet. Ist COPD allerdings fortgeschritten, kann Atemnot auch in Ruhephasen auftreten. Von außen erkennt man die Atemnot unter anderem an blauen Lippen oder blauen Fingern. Dies sind Zeichen einer Sauerstoffunterversorgung und die Folge der sich immer mehr verschlechternden Lungenkapazität.

In der Fachliteratur spricht man bei COPD in Anlehnung an die häufigsten Symptome Atemnot, Husten und Auswurf auch von der AHA-Symptomatik.

Weitere Symptome von COPD sind Infektionen der Bronchien und Lungenentzündungen. Im späteren Verlauf der Krankheit kann es auch zu Cor pulmonale kommen. Dabei vergrößert sich die rechte Hälfte des Herzens. Dies führt zu einer sogenannten Rechtsherzschwäche, da dieser Teil an Funktionskraft einbüßt. Andere Symptome von COPD sind rundliche Fingerendglieder und gewölbte Fingernägel. Diese entstehen durch eine Sauerstoffunterversorgung.

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Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

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Wie wirken herkömmliche Mittel gegen die Lungenkrankheit COPD?

Der Prozess der Therapie ist bei COPD langfristig anzugehen. Alle Therapieformen bei COPD richten sich nach dem Schweregrad der Krankheit. Die Ansätze bei der COPD-Therapie können sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös sein. Die Therapiemaßnahmen vereinen in sich die nachfolgenden Ziele:

  • Vermeidung weiterer Komplikationen
  • Vorbeugung gegenüber einer akuten Verschlechterung des Zustandes
  • Linderung der COPD-Symptome
  • Steigerung der körperlichen Belastbarkeit
  • Verbesserung des allgemeinen gesundheitlichen Zustandes

Da die meisten COPD-Patienten und -Patientinnen Raucher sind, ist der erste Schritt einer Therapie der komplette Verzicht auf das Nikotin. Hier können soziale Unterstützung sowie Medikamente hilfreich sein. Wichtig bei der Therapie ist hierbei, dem Raucher oder der Raucherin den Zusammenhang zwischen der Sucht und der Erkrankung vor Augen zu führen.

Das Aufhören mit dem Rauchen kann die Lungenfunktion bei COPD-Patienten stabilisieren – speziell im Vergleich zu den Erkrankten, die weiterhin der Sucht anhängen. Es gibt einige Fälle, bei denen die Lungenfunktion bei ehemaligen Rauchern wieder anstieg. Speziell bei jungen Rauchern kann so viel gewonnen werden.

Zahlreichen COPD-Patienten und -Patientinnen wird eine COPD-Schulung nahegelegt. Dabei werden Fakten präsentiert, Selbstkontrolle vermittelt und Atemübungen durchgeführt. Ein wichtiger Teil der Schulung ist auch, dass man eine sogenannte Exazerbation, also eine Verschlechterung der Krankheit, rechtzeitig selbst erkennen kann.

Medikamentöse COPD-Therapien werden unter anderem mit Bronchodilatatoren (zur Erweiterung der Bronchien) durchgeführt. Zu diesen zählen Anticholinergika, Beta-2-Sympathomimetika und Theophyllin. Auch Kortison wird eingesetzt. Dieses soll nicht die Bronchien erweitern, sondern die Entzündungen der Atemwege lindern.

Wie wirkt CBD bei COPD?

Im Verlauf einer Studie[1], die sich mit der Effektivität von CBD bei entzündlichen Krankheiten befasst hat, stellten die Forscher und Forscherinnen fest, dass CBD speziell gegen Darmentzündungen und allgemein auch gegen andere Entzündungen wirksam ist. Der Fokus der Untersuchung lag auf Patienten, die an Colitis ulcerosa und an anderen schmerzhaften Darmentzündungen litten. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat. Die Ergebnisse lassen auch den Schluss zu, dass CBD bei den entzündlichen Symptomen und Auswirkungen von der Lungenkrankheit COPD ebenfalls einen lindernden Einfluss ausüben kann.

Rauchen ist der bekannteste Auslöser von COPD. Wer sich vom Rauchen lösen will, dem kann CBD laut einer Studie[3] aus London helfen. Diese zeigt, dass CBD bei Menschen, die Süchte loswerden wollen, hilft, die Gewohnheiten tatsächlich zu beenden. An der Studie nahmen 24 Raucher teil. 12 davon erhielten CBD, 12 ein Placebo. Der Zigarettenkonsum der CBD-Gruppe verminderte sich um 40 Prozent, während bei der Placebo-Gruppe keine Senkung stattfand.

Als Grund dafür gaben die Forscher und Forscherinnen an, dass das CBD die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems (ECS) beeinflusst. Das ECS selbst hat wiederum Einfluss auf bestimmte Gedächtnisprozesse, die mit positiven Erinnerungen ans Rauchen zusammenhängen. CBD beeinflusst laut den Studienergebnissen also die Erinnerung an die Belohnung, die das Rauchen bei zahlreichen Süchtigen auslöst.

Wer mit dem Rauchen aufhören will, hat oftmals mit verschiedenen Entzugserscheinungen zu kämpfen. Durch die Einnahme von CBD können Entzugserscheinungen wie Stress[4], Nervosität und Angst[5], Konzentrationsschwäche[6], übermäßiger Appetit[7], Schlaflosigkeit[8] oder auch Zittern[9] teilweise erheblich abgemildert werden.

Beim Raucherhusten und beim Atmen erleben zahlreiche COPD-Erkrankte starke Schmerzen. Diese zu lindern ist oftmals eine der wichtigsten Anliegen der Leidenden. Im Rahmen einer Studie[10] hat CBD gezeigt, dass es dabei in Tröpfchenform eingenommen zur Schmerzreduktion einen signifikanten Teil beitragen kann.

Im „Journal of Experimental Medicine“ wurde ein Bericht[2] publiziert, der sich mit der Wirkung von CBD bei Entzündungen sowie bei neuropathischen Schmerzen auseinandersetzt. Dabei zeigt sich, dass CBD mit Glycinrezeptoren zusammenspielt. Diese sind dafür zuständig, dem Gehirn mitzuteilen, dass der Körper Schmerzen hat. Neben der schmerzlindernden Auswirkung zeigte sich auch, dass CBD eine mindernde Wirkung besonders bei chronischen Entzündungen haben kann.

COPD kann bei Patienten auch zu Depressionen und Ängsten führen. Sichtbar wird dies durch Lustlosigkeit, eine gedrückte Stimmung, viel Grübeln und vor allem auch durch einen verminderten Antrieb. CBD hat laut einer Studie[11] eine anxiolytische, also eine anti-depressive Wirkung.

CBD bei anderen Lungen- und Atemwegserkrankungen

Es gibt neben COPD auch viele weitere Lungenerkrankungen. Betroffene von Lungenerkrankungen stehen im Zusammenhang mit der Covid 19-Pandemie besonders im Blickpunkt, da sie als Risikopatienten für das Coronavirus gelten.

Auch bei anderen Lungen- und Atemwegserkrankungen setzen Betroffene vermehrt auf Cannabidiol. Aktuelle Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass CBD bei Asthma dazu beitragen kann, die teilweise ursächlichen Entzündungen zu reduzieren.

Bei Lungenverletzungen kann CBD laut einer Studie[12] des European Journal of Pharmacology aus dem Jahre 2012 ebenfalls hilfreich sein. Die Studienautoren und Studienautorinnen kamen zu dem Schluss, dass durch die Einnahme von CBD die Entzündungen von Patienten, die an einer Lungenverletzung leiden, besonders wirksam gemildert wurde. Gemessen wurde dabei eine klare Verringerung der Leukozytenmigration durch die Einnahme von CBD. Die Migration von weißen Blutkörperchen (Leukoyzten) ins Lungengewebe zeigt eine Entzündung an.

Gummibärchen gegen COPD? - Welche CBD Produkte helfen?

CBD kann über verschiedene Arten und Weisen bei einer COPD-Erkrankung zu sich genommen werden. So kann man CBD-Liquide über einen Vaper (E-Zigarette) inhalieren und so direkt in die Lunge zuführen. In den CBD-Liquiden sind weder Tabak noch Nikotin enthalten. Andere Möglichkeiten der CBD-Aufnahme bei COPD sind …

  • CBD Öle (auch Hanföl oder Cannabisöl),
  • CBD Edibles (Nahrungsmittel mit CBD wie Tee oder Gummibärchen),
  • CBD Kapseln,
  • CBD Tabletten,
  • CBD Cremes,
  • CBD Salben

… und viele weitere.

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Dosierung von CBD bei COPD

Hat man sich dazu entschlossen, CBD Öl bei COPD zu nehmen, gibt es in Sachen Dosierung mehrere Wege. Zum Ersten sollte immer der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin zurate gezogen werden. Zum Zweiten kann man sich in Fragen der CBD-Dosierung bei COPD auch an den Vorschlag des Herstellers halten.

Ganz im Allgemeinen gilt es festzuhalten, dass man meist mit einer geringen Dosis von CBD Öl bei COPD starten sollte. Diese wird Schritt für Schritt so lange gesteigert, bis der gewünschte Effekt eintritt. Danach wird diese Dosierung im besten Fall einfach gehalten. Sollten unerwünschte Effekte auftreten, fährt man mit der Dosierung wieder so weit zurück, bis nur noch die erwünschten Wirkungen spürbar sind.

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Fazit

  • COPD ist eine Krankheit, die überwiegend Raucher, ehemalige Raucher und Passivraucher befallen kann.
  • Dabei verringert sich sukzessive das Lungenvolumen, bis es zu Raucherhusten, Atemnot und anderen Symptomen kommt.
  • Medikamentös werden in der Regel die Bronchien erweitert.
  • CBD bei COPD kann dazu beitragen, Entzündungen zu hemmen, Schmerzen zu lindern, bei der Rauchentwöhnung zu helfen sowie bei verschiedenen Formen von Depressionen oder Ängsten lindernd zu wirken.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD bei COPD

Ist CBD gut für COPD?

Ja. CBD bei COPD kann dazu beitragen, Entzündungen zu hemmen, Schmerzen zu lindern, bei der Rauchentwöhnung zu helfen sowie bei verschiedenen Formen von Depressionen oder Ängsten lindernd zu wirken.

Wie wirkt CBD bei COPD?

CBD wirkt im Endocannabinoidsystem und kann Begleiterscheinungen von COPD wie Schmerzen und Entzündungen lindern. Die größte Chance beim Einsatz von CBD Öl gegen COPD liegt wohl vor allem in der Rauchentwöhnung. Rauchen ist eine der Hauptursachen von COPD.

Stärkt CBD die Lunge?

Viele Studien haben gezeigt, dass CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung bei vielen Lungenerkrankungen helfen kann. Positive Wirkung von Cannabidiol bei Asthma, Corona oder COPD wurden in der Forschung gefunden.

Wie dosiere ich CBD Öl bei COPD?

Am Besten starten Sie mit einer kleinen Dosis. Eine genauerer Hilfe bietet Ihnen unser Dosierungsrechner.

Quellen

[1] https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0028159 – 05.11.2020

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3371734/ – 05.11.2020

[3] https://www.alchimiaweb.com/blogfr/wp-content/uploads/2015/11/CBDcigarettes.pdf – 05.11.2020

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8257923/ – 05.11.2020

[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20829306/ – 05.11.2020

[6] https://www.nature.com/articles/nn1200_1237#MOESM1 – 05.11.2020

[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5678490/ – 05.11.2020

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27768570/ – 05.11.2020

[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5958190/ – 05.11.2020

[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874292/ – 05.11.2020

[11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/ – 05.11.2020

[12] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014299912000052 – 05.11.2020

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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