CBD bei Magersucht

CBD Wirkung bei Magersucht

Eine der bekanntesten Formen einer Essstörung ist die Magersucht – auch Anorexia nervosa genannt. Davon Betroffene nehmen den eigenen Körper in der Regel so verzerrt wahr, dass sie Angst davor haben, an Gewicht zuzunehmen. Daher verweigern Sie oftmals die Nahrungsaufnahme.

Wie kann CBD bei Magersucht helfen? Eine appetitsanregende Wirkung ist vom Kiffen bekannt, aber wie sieht es mit Cannabidiol aus? Die Forschung legt nahe, dass das Endocannabinoid System Einfluss auf Magersucht hat. Allerdings wird CBD auch zum Abnehmen eingenommen, sodass Manche durch die Einnahme von CBD den Appetit hemmen, und nicht anregen. Eine Einnahme von CBD bei Magersucht muss also mit dem Arzt besprochen werden!

CBD Erfahrungen & Studien zur Magersucht

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CBD bei Magersucht: 5 Gründe

Im Moment wird in der Forschung davon ausgegangen, dass CBD auf 5 Wegen bei Magersucht helfen kann:

  1. CBD kann helfen, den Appetit anzuregen.
  2. CBD hat Einfluss auf das Belohnungssystem im Gehirn.
  3. CBD wirkt positiv bei Depression.
  4. CBD ist angstlösend.
  5. CBD lindernd Folgeerkrankungen von Magersucht im Darm.

Anorexia nervosa wird als eine psychische Krankheit diagnostiziert, was genetische Disposition und soziale Auslöser einbezieht. Wichtig ist zu erwähnen, dass Magersucht mit die höchste Sterberate aller psychischen Erkrankungen aufweist. Rund 15 Prozent sterben an den Folgen der Unterernährung oder begehen Suizid.

Über 100.000 Menschen[1] sind in Deutschland magersüchtig. Davon am meisten betroffen sind Frauen zwischen 15 und 35 Jahren. Bei Jungen und Männern sind die Zahlen etwas niedriger, aber nicht weniger besorgniserregend. Denn für viele Menschen gilt oftmals das gefährliche Schönheitsideal, dass nur schlanke Personen hübsch seien. Dieser soziale Druck befeuert laut Experten den Anstieg der Krankheit.

CBD bei Magersucht kann auf mehreren Ebenen hilfreich sein: Zum einen wirken die gemütserhellenden Einflüsse von CBD lindernd auf Depression, die für Magersucht symptomatisch ist. Zum anderen wirkt CBD bei Magersucht je nach Anwender appetitanregend

Cannabidiol soll Appetit anregen

Viele Studien[2] befassen sich mit den positiven Eigenschaften, welche CBD gegen Magersucht und anderen Essstörungen haben kann. Diese und weitere Untersuchungen geben Grund zur Schlussfolgerung, dass CBD bei Magersucht helfen kann, den Appetit anzuregen. Es wird dadurch von den Betroffenen nicht mehr als „Feind“, sondern mehr und mehr als der Genuss von Speisen angesehen.

Dazu ist allerdings zu sagen, dass einige Anwender auch gegenteilige Erfahrungen mit CBD zu machen scheinen und CBD zum Abnehmen verwenden. Es gilt also unbedingt individuell herauszufinden, wie CBD auf einen selbst wirkt.

Appetitssteigernde Wirkung ist vom Rauchen von Marihuana (illegal) bekannt, lesen Sie hier mehr zur THC Wirkung:

Magersucht und das Endocannabinoid System

Das ECS ist im Körper auch dafür zuständig, dass das Gehirn in Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme reagiert. Die Botenstoffe aus dem Endocannabinoid-System signalisieren dabei, ob der Mensch hungrig oder satt ist. Bei Magersüchtigen ist das Versenden der Botenstoffe ans Gehirn gestört. CBD bei Magersucht soll helfen, diese Abläufe wieder zu normalisieren.

Forschungen[3] legten unlängst nahe, dass das ECS in einem nicht unwesentlichen Zusammenhang mit der Magersucht stehen könnte. Die Ausschüttung des Botenstoffes Ghrelin wird über das ECS[4] gesteuert. Kommt es hierbei zu einer Störung, führt dies unter Umständen zu einem teils dramatischen Gewichtsverlust. CBD kann über das ECS regulierend auf die Ausschüttung und die Produktion dieses Botenstoffs einwirken.

Das Gehirn von Frauen ohne Magersucht und jenes von magersüchtigen verglichen Wissenschaftler im Rahmen einer Studie[5]. Bei Patientinnen mit Magersucht konnte man einen signifikanten Anstieg der Dichte an CB1-Rezeptoren in anderen Gehirnregionen nachweisen, als bei davon nicht betroffenen Frauen. Hinzu kam, dass bei Patientinnen mit Magersucht die Konzentration natürlicher Cannabinoide im Körper bedeutend geringer war. Die Verwendung von CBD legt nahe, dass es bei Magersucht regulierend eingreifen kann. Mehr über das ECS hier:

CBD gegen Depression bei Magersucht

Von Cannabidiol ist bekannt, dass es gemütsaufhellend wirkt. Depression ist oft ein Symptom oder vielleicht auch Mitauslöser von Magersucht, was an dem verzerrten Selbstbild und der Vorstellung über die Fremdwahrnehmung liegen kann. 

Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Depression:

CBD wirkt angstlösend bei Magersucht

Hand in Hand mit der Magersucht geht die Angst von Betroffenen, wie ihr Körper auf andere wirkt. Es ist bekannt, dass CBD angstlösend wirkt und gegen Angststörungen eingesetzt wird.

Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Angststörungen:

CBD für den Darm: Cannabidiol zur behandlung der Folgeerkrankungen von Magersucht

Magersucht zieht häufig eine Darmträgheit nach sich, sowie chronische Verstopfung, Magenkrämpfe und Übelkeit. Durch die Appetitregulation von CBD bei Magersucht können diese Folgeerkrankungen der Anorexia nervosa gemildert oder sogar gehemmt werden. Zusätzlich hilft die Wirkung von CBD bei Magersucht dabei, beruhigend auf den Darm und auf das Übelkeitsgefühl einzugehen.

Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Reizdarm:

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

Mehr über THC erfahren

CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

Mehr über CBG erfahren

CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

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CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

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Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

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CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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Magersucht: Definition, Ursachen & Symptome

Ursächlich für die Magersucht scheinen verschiedene Faktoren und womöglich deren Zusammenspiel zu sein. Eine alleinige Ursache scheint der aktuelle Forschungsstand noch nicht ausgemacht zu haben. Grundlegende Einigkeit herrscht unter Medizinern und Psychologen allerdings darin, dass wahrscheinlich eine Kombination aus sozialen, genetischen und psychischen Faktoren eine Rolle spielt. Untersuchungen bei Magersüchtigen ergaben, dass sich deren Hirnfunktion verändert habe. Ob dies allerdings die Folge oder gar die Ursache der Krankheit ist, ist noch nicht geklärt.

Die Faktoren, die vermutlich zusammen Magersucht begünstigen oder gar auslösen, sind die genetische (familiäre) Veranlagung, der soziale Druck durch Schönheitsideale, ein Mangel an Selbstwertgefühl sowie noch genauer zu untersuchende innerfamiliäre Auslöser. Noch nicht zur Gänze bewiesen, aber hier dennoch aufgelistet, ist eine Form der körperlichen Ursache. So stehen unregelmäßige Hormonproduktionen im Verdacht, ebenfalls Magersucht zu begünstigen.

Eine Hoffnung ist, dass CBD bei Magersucht hilft. Lesen Sie hier mehr zur CBD Wirkung:

Klassische Therapie vs. CBD Öl bei Magersucht

Beeinflussung Hungergefühl CBD

Betroffene haben ein gestörtes Essverhalten

Eine Therapie gegen Magersucht wird oftmals dadurch erheblich erschwert, dass die Betroffenen keine Einsicht darin haben, auch tatsächlich an einer Krankheit zu leiden. Sollte man sich dann doch für eine meist stationäre Behandlung (weg aus dem pathogenen Umfeld) entschlossen haben, werden oftmals tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische, körpermedizinische und in den meisten Fällen systemisch-familientherapeutische Methoden angewandt. Letzteres bedeutet, dass nicht der Betroffene allein, sondern dessen oder deren ganze Familie mit einbezogen wird.

Alle Therapien haben unter anderem die Ziele, das Verhältnis zum Essen zu normalisieren, die verzerrte Körperwahrnehmung zu beeinflussen sowie allgemein die soziale Kompetenz zu steigern. CBD bei Magersucht kann zum Beispiel dazu beitragen, das Verhältnis zum Essen durch gezielte Beeinflussung des Hungergefühls zu verbessern.

> ÜBERSICHT: WIE WIRKT CBD BEI KRANKHEITEN <

(60+ Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)

Magersucht: CBD Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

CBD ist ein Cannabinoid, ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Auch wenn Cannabidiol von Cannabis kommt, wirkt es nicht psychoaktiv. Ganz im Gegenteil: CBD als Naturprodukt hat wenig bis keine Nebenwirkungen!

Allerdings kann CBD in Wechselwirkung mit Medikamenten, wie Anti-Baby-Pille oder Blutdrucksende Mittel treten. Da bei manchen CBD appetitshemmend wirkt, sollte also vorher mit dem behandelnden Arzt gesprochen werden. Mehr lesen Sie hier:

Welches CBD Öl sollte man bei Magersucht einnehmen?

Wenn Betroffene von Magersucht mit dem Arzt abgesprochen haben, ob eine Behandlung mit Cannabidiol hilfreich ist, kommt die Frage nach der CBD Einnahme und der CBD Dosierung. Es gibt viele verschiedene CBD Produkte, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Z.B. wirken CBD E-Liquide sehr schnell, aber weniger lang an, während bei CBD Tee eine späte Wirkung eintritt, die dann länger anhält.

Jeder kann sich also individuell sein präferiertes CBD Produkt heraussuchen, die CannaTrust Bewertungsplattform hilft mit CBD Erfahrungen von echten Nutzern. Am beliebtesten ist sicherlich das CBD Öl. Für CBD bei Magersucht ist sicherlich ein Vollspektrumöl hilfreich, weil dabei auch vom Entourage Effekt profitiert wird

Lesen Sie hier mehr:

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Fazit

  • Magersucht ist eine Volkskrankheit speziell in westlichen Industrienationen und betrifft zwar auch (junge) Männer, aber Frauen und junge Mädchen sind laut aktuellen Daten deutlich mehr davon betroffen.
  • Die appetitanregende Wirkung von CBD bei Magersucht kann den Betroffenen helfen, wieder in einen natürlichen Essrhythmus zu kommen.
    CBD kann jedoch auch appetithemmend wirken, weshalb die Wirkung individuell getestet werden sollte.
  • CBD Öle sowie CBD Liquide (E-Zigaretten) werden auch zur Behandlung möglicher Folgeerkrankungen wie Angstzuständen oder Depressionen verwendet. Da beide nicht nur eine Folge, sondern teilweise auch Auslöser von Magersucht sein können, kann CBD bei Essstörungen auch präventiv angewandt werden.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD bei Magersucht

Kann CBD bei Magersucht helfen?

Die appetitanregende Wirkung von CBD kann bei Magersucht helfen.

Ist das CBD bei Magersucht ungefährlich?

CBD kann appetithemmend wirken, weshalb es wichtig ist, die Wirkung selbst individuell zu testen!

Gibt es Studien zu CBD und Magersucht?

Hier im Artikel sind viele Studien zum Thema zu finden. Direkt im Anschluss zu dieser Frage zum Beispiel: Einfach runterscrollen!

Quellen


[1] https://www.therapie.de/fileadmin/dokumente/Presseartikel/therapiede_Infokasten_Essstoerungen.pdf – 27.09.2019

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5678490/ – 24.09.2019

[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18926548 – 24.09.2019

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23829365 – 24.09.2019

[5] https://www.biologicalpsychiatryjournal.com/article/S0006-3223(11)00507-5/fulltext – 24.09.2019

Weitere Studien

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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