CBD Edibles & CBD Food

CBD Food Erfahrungen

Cannabis in Nahrungsmitteln kannte man lange Zeit einzig bei Hasch-Keksen. Seit CBD Food und CBD Edibles auf den Markt gekommen sind, hat sich dies fundamental geändert. In den Nahrungsmitteln ist ähnlich wie bei anderen CBD Produkten von der EU ein maximaler THC-Gehalt von 0,2 Prozent erlaubt.

CBD Edibles & CBD Food – gesund, geschmackvoll und einfach gut

Dies bedeutet, CBD Food und CBD Edibles machen nicht high, wirken nicht psychoaktiv und man wird nicht abhängig davon. Gegenüber dem Rauchen von Hanfprodukten oder dem Inhalieren über einen Vaper haben CBD Edibles durchaus Vorteile. Zwar dauert es eine Weile, bis das CBD in den Nahrungsmitteln im Körper selbst wirksam wird, man spricht von einem Zeitraum zwischen 30 und 120 Minuten, aber die CBD Wirkung hält dafür länger als beim Einatmen.

In CBD Edibles wird das Cannabidiol mit anderen Lebensmitteln kombiniert. Dies führt unter anderem dazu, dass das CBD im Verlauf des Verdauungsprozesses der Nahrung über einen längeren Zeitraum sukzessive in den Körper aufgenommen wird. Die Erfahrung zeigt, dass CBD Edibles ihren Inhalt zwei bis vier Stunden länger an den Körper abgeben als andere CBD Produkte.  

Cannabidiol in Nahrungsmitteln

CBD Edibles sind grundlegend keine eigenen, neu erfundenen Lebensmittel. CBD Food, wie die Edibles auch genannt werden, bedeutet letztlich, dass das CBD als eine Zutat in ein bereits bekanntes Rezept hinzugefügt wird. Die bekannteste Form von CBD Edibles sind wohl die CBD Gummibärchen. Dadurch, dass CBD wortwörtlich immer mehr in aller Munde ist, steigt aber auch die Erfindungs- und Experimentierlaune von (Hobby-)Köchen sowie der Lebensmittelindustrie.

Auf dem Markt gibt es neben den erwähnten Gummibären immer mehr Produkte, die man noch vor wenigen Jahren mit CBD nicht in Verbindung gebracht hätte. Dazu zählen unter anderem CBD Schokolade und andere Süßigkeiten, Getränke wie CBD Bier oder CBD Wein oder auch CBD Hummus. Es wird sogar über den menschlichen Geschmack hinausgedacht. Für Hunde gibt es mittlerweile eine ganz Latte an CBD Leckerlis.

Damit man die Dosierung des CBD auf die Bedürfnisse jedes persönlich geeichten Endocannabinoid-Systems einstellen kann, gibt es verschiedene Lebensmittel. So enthalten zum Beispiel CBD Gummibärchen meist zwei Milligramm, während in einer Tafel CBD Schokolade durchaus mehrere hundert Milligramm CBD enthalten sein können. Man sollte hierbei für den individuellen Bedarf immer genau auf die Zutatenliste achten.

Speziell mit vorgefertigten CBD Edibles kann man sehr genau die Dosierung kontrollieren, die man selbst aufnehmen möchte. Eine der wichtigsten Erkenntnisse über CBD Edibles ist, dass der Körper länger braucht, um diese Abzubauen als bei allen anderen Darreichungsformen von CBD. Das bedeutet aber auch, dass die gewünschten Effekte länger anhalten.

Exkurs: Rechtliches zu CBD Lebensmittel

CBD Edibles und CBD Food werden in der EU als sogenannte „neuartige Lebensmittel gemäß der Verordnung (EU) 2015/2283“ als ebensolche betrachtet. Das bedeutet, dass diese Nahrungsmittel mit Stichtag 15. Mai 1997 nicht in einem nennenswerten Umfang in der EU für den menschlichen Verzehr in Verwendung waren.

Vorteile von CBD Food und CBD Edibles

Dass Cannabis über viele positive Eigenschaften verfügt, ist allgemein bekannt. Da CBD Edibles selbstverständlich mit dem Essen aufgenommen werden, ist an dieser Stelle auch wichtig zu erwähnen, dass CBD bei Gewichtsproblemen durchaus helfen kann. Zu den Vorteilen gehören eindeutig folgende Punkte:

  • (meist) angenehmer Geschmack
  • einfache Dosierung
  • intuitive CBD Einnahme

CBD Edibles und Medikamente

CBD Edibles können unter Umständen mit Medikamenten wechselwirken. Das bedeutet, dass das CBD in der Nahrung die Wirkung von Arzneien entweder verstärkt, vermindert oder auch anders verändern kann. CBD kann zum Beispiel das P450-Enzym abbauen. Das Enzym ist besonders wichtig während der Chemotherapie. Durch die Abbaueigenschaft des CBD muss das Medikament hoch dosiert werden. Eine zu hohe Dosis dieses zytotoxischen Medikaments kann schlimme Folgen haben. Mehr dazu:

Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

Mehr über CBD erfahren

THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Zumeist wird von THC dann gesprochen, wenn es um illegale Substanzen geht. Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC aber auch ein Cannabinoid der Cannabispflanze und kann sehr gute Wirkungen haben.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

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CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

Mehr über CBC erfahren

CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.

Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.

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THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol

Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.

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CBG steht für Cannabigerol.

CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.

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CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen

Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.

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CBN steht für Cannabinol.

Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.

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CBDa steht für Cannabinolsäure.

Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.

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CBGa steht für Cannabigerolsäure.

CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.

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THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.

Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann. 

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Unterschiede CBD Öl und CBD Edibles – ein Überblick

Das bekannteste und aktuell auch das beliebteste CBD Produkt ist das CBD Öl. Hier nun ein Überblick, was die Unterschiede zwischen dem Öl und den CBD Edibles sind. Ein Vorteil des CBD Öls ist es, dass die Aufnahme in den Körper sehr rasch passiert. Der Wirkstoff dringt über die Mundschleimhäute rasch in die Blutbahn ein. Spätestens nach 30 Minuten sollte man die Wirkung spüren. Bei CBD Edibles dauert es hingegen länger, bis sich die gewünschte Wirkung offenbart. Einige Menschen berichteten hier von einer Dauer von bis zu drei Stunden.

CBD Öl kann man einnehmen, ohne sich dabei Gedanken über Fette oder Zucker als Zutaten in den CBD Edibles zu machen. Hinzu kommt, dass CBD Öl für Anfänger sehr gut geeignet ist. Die Einfachheit des Trägermediums und die Geschwindigkeit der Aufnahme lassen CBD Starter einen leichten Zugang zur Materie finden.

Eine klare Entscheidung, ob CBD Öle oder CBD Edibles besser sind, gibt es nicht. Jeder sollte für sich selbst festlegen, was von beiden er bevorzugt. Hier hilft auf jeden Fall das Prinzip des Ausprobierens. In der Tabelle haben wir Unterschiede zusammengefasst:

CBD Öl CBD Food & CBD Edibles
leichte Dosierung Dosierung schwierig
schnelle Wirkung verzögerte Wirkung
oft bitterer Geschmack Geschmack nach Gusto
einfache Anwendung individuelle Anwendung
oft ohne Zusatzstoffe, vegan etc. können Zucker, Alkohol etc. enthalten
geeignet für Anfänger für Anfänger schwierig zu handhaben

Wie dosiert man CBD Food?

Bei den meisten CBD Ölen dosiert man die Menge mit einer Pipette. Daher werden Dosen im Allgemeinen anhand von Tropfen gemessen – es sein denn, Sie haben einen äußerst präzisen Messbecher. Dies ist bei CBD Edibles anderes. Vielfach wird beim CBD Food die Menge an Cannabidiol jeweils pro detailliert festgelegter Einheit bemessen. Damit kann man die Tagesmenge bei CBD Edibles exakt einstellen und einhalten.

Es gibt Menschen, denen der leicht bittere Geschmack von CBD Öl nicht zusagt. In diesem Fall empfehlen Experten durchaus immer öfter den Umstieg auf CBD Edibles. Durch die anderen Zutaten kann man den Geschmack frei variieren und diesen nach Herzenslust gestalten. Nicht nur süßer durch Schokolade oder Zucker, auch herzhafter bei Käse oder gar Pizza. Mit diesem guten Geschmack von CBD Edibles sollte man aber verantwortlich umgehen. Durch das wohlschmeckende Aroma könnte man dazu verleitet werden, mehr davon zu essen als man von der CBD Dosierung her sollte. Sich hier im Griff zu behalten ist ein Muss beim Umgang mit den CBD Edibles und auch mit CBD Food.

CBD Edibles können Zucker oder Alkohol enthalten

Wie kurz schon oben angerissen, sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass viele CBD Edibles auch Zucker oder Alkohol enthalten. CBD ist gesund, allerdings sollten sich Menschen, die entweder eine Diät halten oder sich vom Alkohol fernhalten wollen, immer darüber im Klaren sein, dass CBD Zucker oder Alkohol nicht gesünder macht. Ein Ausweg daraus ist zum Beispiel, dass man CBD Öl kauft und sich daraus einfach zuckerfreie Lebensmittel oder alkoholfreie Erfrischungen selbst herstellt.

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Übersicht: Wie wirkt CBD bei Krankheiten

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Welche CBD Edibles und welches CBD Food gibt es?

Die Bandbreite an CBD haltigen Lebensmitteln ist mittlerweile dank der großen Nachfrage und der Kreativität der Produzenten enorm. Wer sich mit offenen Augen umsieht, wird rasch feststellen, dass CBD Food über die geläufigen Süßspeisen wie Kuchen hinausgeht. Bekannt sind eben die erwähnten Gummibärchen oder sogar der CBD Schokolade.

Neben diesen Produkten gibt es weitere wie die Weine mit CBD, organischen CBD-Kaugummi oder auch CBD Kapselkaffee für den raschen Kaffeegenuss am Morgen. Wer andere Aufbrühgetränke bevorzugt, kann sich einen entspannenden CBD Kräutertee zubereiten. Getränke mit einer ebenfalls anregenden Wirkung, allerdings auf einer anderen Ebene, sind die CBD Biere.

Wer es auch abseits der Brownies und der Kuchen lieber süß mag, kann sich mit CBD Bonbons oder CBD-Cookie-Backmischungen eine Geschmacksexplosion auf die Zunge zaubern. Wer morgens ein gutes Brot mit Butter und einem süßen Aufstrich möchte, ist mit CBD Marmelade gut beraten. Honigliebhaber greifen gerne zu den beliebten CBD Honig-Sticks.

Dass CBD Edibles nicht nur etwas für den Menschen sind, lässt die Vielfalt der CBD Leckerlis für Hunde erahnen. Auch Katzenfutter mit CBD gibt es im Handel. So kann man Hunde und Katzen zum Beispiel vor einem aufregenden und verunsichernden Besuch beim Tierarzt mit belohnendem Essen auch gleichzeitig beruhigen.

Tipps zum Kochen mit CBD

Am einfachsten bringt man CBD über den Geschmacksträger Fett in ein Essen hinein. Vermischt man CBD mit beispielsweise Butter oder Kokosnussöl, kann man damit rasch und einfach kochen. Um dies zu erreichen, sollte man beide Fettformen über einem Wasserbad erwärmen und das Öl oder auch CBD Kristalle in der gewünschten Menge einbringen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Temperatur des Trägermediums nicht über 60 Grad Celsius hinausgeht. Darüber würde beim Prozess des Auflösens ein Teil des CBDs ausdampfen.

Aus CBD Butter oder CBD Kokosnussöl können nun Dressings, Marinaden oder Soßen gemacht werden. Auch Nachspeisen wie Kuchen oder den uramerikanischen Brownies kann man so backen. Eine spezielle Form des Kochens mit CBD Edibles ist jenes mit CBD Wein. Diesen gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und ist besonders für Rot- oder Weißweinsoßen eine tolle Wahl. So gewinnt die Soße neben dem Weingeschmack auch eine leicht herbe CBD Note. Dazu kommen natürlich die positiven Eigenschaften des CBDs für Körper und Psyche.

 
Backen Kochen mit CBD

Erfahren Sie mehr über CBD Produkte

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Rezeptbeispiel: Hanf-Pizzarezept

Für alle, die nun auf den CBD-Geschmack gekommen sind, ist dieses Hanf-Pizza-Rezept gedacht. Viel Freude beim Nachkochen.

Zutaten für den Teig:

  • 2 Tassen Hanf-Mehl
  • ½ Tasse Hanfprotein
  • 2 EL Hanföl
  • 1 TL Trockenhefe oder ein Würfel frischer Hefe
  • Ca. 75 ml Wasser
  • Eine Prise Salz
  • CBD Öl nach eigenem Geschmack

Zubereitung des Teigs:

Nun einfach alles vermischen und zu einem Teig kneten. Diesen etwa eine halbe Stunde „gehen“ lassen. Anschließend die fluffige Teigmasse auf einem bemehlten Untergrund mit einem Nudelholz verteilen. Die Dicke des Pizzabodens kann man nach Belieben variieren.

Für die Tomatensoße einfach passierte Tomaten erwärmen, gehackten Knoblauch, eine Prise Zucker und Oregano hinzufügen und auf dem Teig verteilen. Hier kann man mit ein paar Tropfen CBD Öl zusätzlichen Geschmack in die Tomatensoße hineinbringen. Was man auf die Pizza sonst noch legen will, ist der eigenen Fantasie und dem eigenen Geschmack überlassen. Je nach Bodendicke sollte die Pizza nun bei 220 bis 230 Grad Celsius in den Ofen. Die Backzeit beträgt zwischen 10 und 17 Minuten. Kurze Kontrollen, ob der Boden schön kross und der Käse schon geschmolzen sind, sind dabei unablässig.

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Fazit

  • CBD Food & CBD Edibles sind Nahrungsmittel, die Cannabidiol als Bestandteil haben, z.B. CBD Tee aus Hanfblüten.
  • Die Anwendung von CBD Food ist vielfältig: z.B. CBD Blüten im Fruchtsalat oder CBD Brownies etc.
  • Weil der Cannabis-Wirkstoff CBD nicht berauschend wirkt, machen auch CBD Edibles nicht high.
  • Die Konzentration an CBD in Nahrung lässt sich schwer bestimmen, vor allem wenn das CBD Food erhitzt wurde. So geht die CBD Konzentration runter.
  • Die CBD Wirkung tritt bei CBD Food & CBD Edibles nach ca. 1 Stunde ein, weil Cannabidiol über die Magenschleimhaut aufgenommen wird.

HÄUFIGE FRAGEN ZU CBD Edibles & Food

In welchen Nahrungsmitteln ist CBD enthalten?

Es gibt verschiedene Cannabidiol-haltige Nahrungsmittel, wie z.B. CBD Bier, CBD Honigsticks oder Hanftee. CBD ist ein nicht-berauschend wirkender Stoff der Hanfpflanze. Nahrungsmittel, die CBD oder Hanf enthalten, sind entsprechend gekennzeichnet.

Ist CBD Food legal?

Cannabidiol, kurz CBD, ist in Deutschland und der EU 100% legal. Da CBD keinen Rauschzustand verursacht, zählt der Stoff nicht zu illegalen Drogen.

Ist CBD Food gut verträglich?

CBD Food und Edibles sind eine gute Lösung für Cannabidiol Interessierte, die keinen Rauch inhalieren wollen (z.B. über einen Vape Pen).

Wie kann ich CBD ins Essen hinzufügen?

Am einfachsten lässt sich CBD als Öl zu Nahrungsmitteln hinzufügen, z. B. ins Pesto oder Backwaren. Denken Sie daran, dass sich die Wirkung von CBD verringert, wenn der Stoff erhitzt wird.

Wie lange dauert es, bis CBD Edibles wirken?

Das ist bei jedem Nutzer unterschiedlich, die meisten spüren einen Effekt nach 30-90 Minuten. Der Effekt von CBD tritt bei CBD Food & Edibles später ein als beim Vapen.

Machen CBD Edibles high?

CBD löst keinen Rauschzustand aus. THC ist ein psychoaktiver Stoff aus der Hanfpflanze. In Deutschland und der EU muss der THC-Gehalt von Hanf- und CBD-Produkten unter 0,3% liegen.

Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

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