CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Die beiden Nieren steuern im (menschlichen) Körper neben dem Wasserhaushalt und dem Blutdruck auch den Hormonhaushalt sowie das Säure-Basen-Gleichgewicht. In den Nieren wird auch der später ausgeschiedene Harn produziert. Eine Erkrankung der Nieren kann sich also vielfältig auf den betroffenen Organismus auswirken. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Nierenerkrankungen, aber ebenso eine große Anzahl an Möglichkeiten, wie CBD bei Nierenerkrankungen lindernd helfen kann.
Die bekanntesten Nierenerkrankungen sind unter anderem wohl Nierenkrebs, Nierensteine oder auch die Nierenbecken-Entzündung. Durch die Dualität der Nieren (jeder Mensch hat naturgemäß zwei davon) können Organismen den Ausfall oder das Spenden einer Niere verkraften.
CBD bei Nierenerkrankungen kann unter anderem aus dem Grund eingesetzt werden, da CBD entzündungshemmend wirkt. Somit wird CBD bei zum Beispiel Nierenbecken-Entzündung eine lindernde Wirkung zugeschrieben.
CBD bei Niereninsuffizienz hilft, die entzündlichen Zytokine, welche negativ auf die Niere einwirken und die Krankheit unter anderem bedingen, zu blockieren. Sollten Zytokine bereits vorhanden sein, kann CBD helfen, deren Aktivitäten bei der Durchwanderung des Körpers reduzieren. Aber was sind die Ursachen und Symptome einer Nierenerkrankung?
Die Ursachen von Nierenerkrankungen äußern sich mehrfach in einer krankhaft schädigenden Veränderung des Nierengewebes. Dabei werden die ursächlich verantwortlichen Krankheitsfaktoren von der Fachwelt unterteilt in Autoimmunprozesse (Glomerulonephritiden), Intoxikationen und Infektionen (Nierentubuli), metabolische Systemerkrankungen oder auch genetisch bedingte Krankheiten. Zusätzlich ist diagnostisch wichtig, ob die Nierenerkrankung akut oder chronisch ist.
Durch die Vielzahl an medizinisch ausdifferenzierten Nierenerkrankungen ist eine Übersicht über alle Ursachen sämtlicher unter dem Begriff Nierenerkrankungen subsumierten Erkrankungen sehr umfangreich und würde hier den Rahmen sprengen.
Beispielhaft sei an dieser Stelle die Niereninsuffizienz erwähnt. Die Ursachen dieser Nierenerkrankung sind hauptsächlich :
Symptomatisch bei einer Niereninsuffizienz sind stark geschädigte Nieren. Behandlungen sollen das Fortschreiten der Krankheit verhindern. CBD bei Niereninsuffizienz kann dadurch hilfreich eingreifen, da es zum Beispiel mit seiner beruhigenden Wirkung positiv auf die körperliche Auswirkung auf Stress eingreifen kann und somit in der Lage ist, (präventiv) lindernd auf Bluthochdruck zu wirken. CBD ist durch seine schmerzlindernden Eigenschaften weiters in der Lage, die Dosierungen von anderen Schmerzmitteln zu senken, ohne deren Wirkung zu schmälern. So kann einer Erkrankung durch ein Zuviel an Schmerzmittel entgegengewirkt werden.
Dank schmerzmildernder Eigenschaft kann CBD diverse Medikamente ersetzen.
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
Auch hier bleiben wir beim Beispiel Niereninsuffizienz. Die Mittel gegen eine chronische Niereninsuffizienz können die von der Krankheit verursachten Organschäden nicht mehr rückgängig machen. Aus diesem Grund setzen die Mittel dagegen bei der Verhinderung oder auch der Verzögerung des Krankheitsfortschritts und bei der Linderung der Auswirkungen und der Folgeerkrankungen an.
Eine Früherkennung der Krankheit lässt Spielraum für Möglichkeiten, in den Krankheitsverlauf positiv einzugreifen. Die Veränderung eines womöglich ungesunden Lebensstils kann präventiv helfen – dazu gehören die Reduktion des Übergewichts und des Salzkonsums, das regelmäßige Betreiben von Sport, das Beenden des Rauchens sowie ein Verringern des Konsums, bzw. ein kompletter Verzicht von Alkohol.
Symptomatisch für viele Nierenerkrankungen sind unter anderem heftige Schmerzen, hohes Fieber sowie auch Schüttelfrost. Diesen Symptomen kann CBD bei Nierenerkrankungen entgegenwirken, da es zum Beispiel regulierend, hemmend oder sogar eindämmend sowie antiseptisch wirken kann.
CBD bei Nierenerkrankungen und seine rein pflanzlichen Wirkstoffe sind speziell deswegen interessant, da bei vielen chronischen Nierenkrankheiten über einen längeren Zeitraum chemisch-pharmazeutische Medikamente eingenommen werden müssen. Dies stellt die ohnehin schon angeschlagene Niere vor weitere Belastungen. Das CBD hingegen, bei dem bislang keine nennenswerten Nebenwirkungen auf die Niere bekannt sind, belastet bei der Einnahme dieses Organ nicht weiter.
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
Da viele Nierenerkrankungen aufgrund von Entzündungen auftreten (z. B. Nierenbeckenentzündung, Autoimmunentzündung der Niere) ist das Potential von CBD bei Nierenerkrankungen dieser Art besonders hoch. CBD wirkt laut vielen Studien[1] entzündungshemmend sowie auch schmerzreduzierend. Diese Schmerzlinderung durch CBD kann zum Beispiel auch bei der Entfernung von Nierensteinen helfen. Die Schmerzen, die bis zur operativen Entfernung der Nierensteine auftreten, können durch das Einnehmen von CBD als CBD Öl oder auch als CBD E-Liquid (E-Zigarette) gelindert werden.
Für durch Krankheiten geschwächte Nieren ist es besonders wichtig, gut durchblutet zu sein. CBD wirkt auch bei Nierenkrankheiten durchblutungsfördernd. Dadurch kann CBD unter anderem auch stimulierend für den Gewebezellen-Aufbau in erkrankten Nieren wirken.
Viele Nierenerkrankungen führen Mediziner auch auf eine Infektion durch Bakterien zurück. Eine der bekanntesten aus diesem Kreis ist die bakteriell Pyelonephritis, oder auch Nierenbeckenentzündung genannt. Vielfach wird eine antibiotische Wirkung bei CBD angenommen, die unter anderem auch hemmend auf das Wachstum von Bakterien bei der Nierenbeckenentzündung wirken kann. Studien[2] bestätigen, dass CBD antibakterielle Eigenschaften aufweist.
Forscher fanden heraus, dass die Nieren über ein eigenes Endocannabinoidsystem (ECS) verfügen. Über dieses System können körpereigene, aber auch extern zugeführte Cannabinoide wie das CBD positiv auf die Nieren einwirken. Bestätigt wurde dieses in den Nieren befindliche ECS durch eine Studie[3] der Universität von Turin. Die Forscher schlussfolgerten, dass das ECS bei der Entwicklung unterschiedlicher Krankheiten wie der diabetischen Nephropathie oder auch der progressiven chronischen Nierenerkrankung eine Rolle spielt. Daraus schließen die Forscher, dass das ECS in den Nieren mittels CBD so beeinflusst werden kann, dass es eine nierenschützende Wirkung entfalten kann.
Chinesische Forscher stellten 2009 eine Studie[4] vor, in dem Cisplatin als wirksames Chemotherapeutikum präsentiert wurde. Es wirke, so die Forscher, jedoch schädigend auf die Nieren. Dies würde die klinische Anwendung einschränken. Die Autoren unterzogen aber auch CBD und dessen antioxidativer Wirkung einer Vergleichsstudie mit Cisplatin. Bei den Versuchsmäusen wurde eine Kombination beider Wirkstoffe eingesetzt und dadurch tatsächlich der oxidative Stress gesenkt. Die Entzündungswerte verbesserten sich ebenso wie die Nierenfunktion. Die Forscher schlussfolgerten, dass CBD bei Nierenerkrankungen, die mit Cisplatin behandelt werden, eine schützende Funktion auf die Nieren hat.
CBD Öl kann bei einer Niereninsuffizienz verwendet werden. Es kann hierbei blockierend gegen die Zytokine helfen.
CBD wirkt entzündungshemmend . Somit wird CBD bei zum Beispiel Nierenbecken-Entzündung eine lindernde Wirkung zugeschrieben.
Achten Sie stets auf hochwertige Vollspektrum CBD Öle. Lesen Sie dazu Erfahrungsberichte auf CannaTrust, um ein geeignetes Öl zu finden.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.