CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Rheuma ist mit Schmerzen verbunden, gegen die Cannabidiol auf natürliche, sanfte Weise helfen kann. Viele CBD Erfahrungen sprechen daher, genau wie Studien, von positiven Einsatz von CBD Öl bei Rheuma. Vor allem gegen Folgekrankheiten wie Fibromyalgie oder Migräne zeigt CBD Öl bei Rheuma gute Wirkung. Die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften von Cannabidiol helfen gegen Rheuma selbst.
Seit 1996 „feiert“ man jedes Jahr am 12. Oktober den Welt-Rheuma-Tag. Das Ziel des Tages ist es, die Belange der Rheumakranken an die Öffentlichkeit zu bringen. Rheuma, auch als Rheumatismus bezeichnet, wird über schmerzhafte Beschwerden des Bewegungs- und Stützapparats des Körpers definiert.
So hilft CBD Öl gegen Rheuma, zusammengefasst:
Jeder Körper produziert eigene Endocannabinoide, man kann Cannabinoide aber auch von außen hinzufügen, indem man Cannabis- und Hanfprodukte, z.B. CBD Öl, zu sich nimmt. Über das Endocannabinoid System (ECS) wirken Cannabidiol (CBD) und andere Hanfwirkstoffe u.a. auf die Gelenke und das Immunsystem. Cannabidiol wirkt anders als sein Gegenspieler THC nicht berauschend und ist somit legal erhältlich (siehe Ist CBD legal?).
CBD gegen Rheuma, darunter subsumiert man auch Arthritis, hilft gegen die oft qualvollen Schmerzen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD bei Rheuma können vor allem bei der Arthritis dazu führen, dass der Krankheitsverlauf verkürzt wird.
Übers ECS wirkt CBD auf besonders natürliche Weise und zeigt somit wenig Nebenwirkungen. Lesen Sie mehr zur CBD Wirkung hier:
Vorteile von CBD Öl gegen über pharmazeutischen Mitteln gegen Rheuma sind:
Bei medikamentösen Rheuma-Therapien kommen sogenannte Basismedikamente zum Einsatz – speziell bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Diese greifen langfristig in den Krankheitsverlauf ein. Dabei ist es deren Aufgabe, Organschäden oder Gelenkszerstörungen zu verlangsamen oder zu verringern. Basismedikamente bei Rheuma sind keine Sofortlösung, da diese Mittel immer eine gewisse „Anlaufzeit“ benötigen – manchmal sogar mehrere Monate. Diese Medikamente können Rheuma nicht heilen. Vielfach werden bei Rheuma Schmerzmittel verschrieben – also NSAR (nicht-steroidale Antirheumaika), die in der Regel auch entzündungshemmend wirken können. Die Wirkung tritt im Gegensatz zu Basismedikamenten meist umgehend ein. Pharmazeutischen Schmerzmittel haben aber den Nachteil, dass sie süchtig machen können und dass die Betroffenen oftmals die Welt wie in Trance erleben – also sind Arbeitstätigkeiten oder sportliches Hobby schwer zu schaffen.
CBD bei Rheuma hingegen wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern auch schmerzlindernd. Das Gute an CBD gegen Rheuma ist, dass es nicht abhängig macht und man die Umgebung bei völlig klarem Verstand wahrnimmt. Man kann also unter auf CBD Autofahren, arbeiten oder Sport treiben (siehe CBD bei der Regeneration).
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
Es gibt verschiedene rheumatische Erkrankungen, deren Ursache Entzündungen sind, und gegen all diese kann eine CBD Einnahme hilfreich sein. Wir wollen die verschiedenen Formen von Rheuma und deren Behandlungsmöglichkeiten mit CBD vorstellen.
Eine der bekanntesten Ausprägungen von Rheuma ist die Arthritis. Diese Gelenkserkrankung wird unter anderem, laut Experten, von einer entzündlich-rheumatischen Störung ausgelöst. Diese spezielle Art des Rheumas geht oft einher mit einer drangsalierenden Appetitlosigkeit, die dem Körper schwer zusetzten kann. CBD gegen Rheuma und Arthritis eingesetzt kann beim Betroffenen eine Zunahme des Hungergefühls auslösen, was dem angegriffenen Körper wieder wichtige Nährstoffe zuführen sollte.
Wichtig bei arthritischem Rheumatismus ist, dass man sich dabei durch CBD Linderung verschaffen kann, man aber um eine Konsultation eines Arztes und vermutlich einer ärztlichen Therapie nicht herumkommen wird. Lesen Sie hier mehr:
Eine rheumatische Erkrankung ist auch die Psoriasisarthritis genannte Auto-Immunkrankheit. Bei dieser Art des Rheumatismus wird in den Gelenken das körpereigene Collagen vom eigenen Immunsystem attackiert. Hierbei kann CBD Öl bei Rheuma zum einen das Immunsystem über das spezielle Endocannabinoid-System ansprechen und regulieren, zum andere die durch den Collagenschwund ausgelösten Schmerzen dämpfen oder sogar komplett abfedern. Mehr Infos hier:
Die Entzündung der Zwischenräume der Rückenwirbel nennt man auch Morbus Bechterew. Die Symptome dabei sind Schmerzen und ein gut sichtbarer gebeugter Rücken. Speziell CBD Öl, entweder eingerieben oder oral eingenommen, sowie CBD Salben und CBD Cremes direkt auf die schmerzende und entzündete Stelle aufgetragen, helfen bei Morbus Bechterew. Am schnellsten erhält CBD über sogenannte CBD E-Liquide über die Lunge Zugang zu den betroffenen Körperregionen.
Eine andere Form des Rheumatismus tritt ebenfalls vermehrt bei Büroangestellten auf – das Karpaltunnelsyndrom. Grund für die Krankheit ist eine langanhaltende unnatürliche Haltung der Hände beim Tippen auf Tastaturen. Diese Art des Rheumas erkennt man an Schmerzen und einem Taubheitsgefühl in den Fingern. Gegen die Schmerzen hilft das CBD ebenfalls.
Bei Fibromyalgie handelt es sich um eine besonders heimtückische Form des Rheumas. Dabei treten nicht nur Schmerzen auf, auch die allgemeine Schmerzempfindlichkeit steigt. So werden Folgeerkrankungen wie Migräne zur qualvollen Hölle (siehe CBD bei Migräne).
Fibromyalgie-Patienten nehmen in der Regel besonders starke Schmerzmittel ein. Diese stehen in starkem Verdacht, abhängig zu machen. CBD gegen Rheuma und Fibromyalgie hilft, dass Schmerzniveau im Körper soweit zu senken, dass man keine starken, sondern nur noch moderate Schmerzmittel benötigt, um schmerzfrei durch den Tag zu kommen. Lesen Sie hier mehr:
Da die Krankheit vielfache Ursachen sowie Ausprägungen hat, wird sie medizinisch korrekt als „Krankheit des rheumatischen Formenkreis“ bezeichnet. Innerhalb dieses Kreises werden vier grundsätzliche Ursachen für Rheuma benannt:
Wie oben schon angedeutet gehen Ärzte davon aus, dass es nicht die EINE Rheumaart gibt, sondern dass darunter nach aktuellem Stand der Forschung rund 400 verschiedene Erkrankungen subsumiert werden. Allen gemeinsam ist allerdings, dass sie den Bewegungs- und Stützapparat des Körpers betreffen. CBD bei Rheuma kann bei all diesen Ursachen hilfreich, hemmend oder lindernd sein.
Diese Ursachen von Rheuma sind bekannt:
CBD darf in diesen Fällen getrost als Breitband-Wirkstoff verstanden werden. Da viele rheumatische Beschwerden und Symptome schmerzhaft sind oder durch Entzündungen ausgelöst werden, kann CBD bei Rheuma sehr gut angewendet werden. CBD kann auch den Appetit regulieren, was gegen Fettleibigkeit helfen kann. Auch die Stoffwechselerkrankung Diabetes, eine Ursache von Rheuma, wird oftmals direkt mit CBD Öl behandelt.
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
CBD kann bei Rheuma gut helfen, dann es wirkt sowohl schmerzlindernd (Symptom) als auch entzündungshemmend (Ursache). Vor allem CBD Öl wird sehr oft bei der Behandlung von Rheuma eingesetzt.
CBD hat zahlreiche Wirkweisen auf den Körper. Die wohl dominanteste Wirkung von CBD ist die der Schmerzlinderung. Immer mehr Anwender berichten, dass sie durch die Einnahme von Cannabidiol weniger oder gar keine konventionellen Schmerzmittel mehr nehmen müssen.
Ja! Die Einnahme von CBD Öl und ähnlichen Produkten führt zum Abbau von Entzündungen im Körper. Aus diesem Grund wird CBD oft bei Entzündungskrankheiten eingesetzt, unter anderem bei Rheuma.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.