CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Zucker wird meist industriell hergestellt und ist in vielerlei Nahrung enthalten. Eine Folge daraus ist das vermehrte Auftreten der Zivilisationskrankheit Diabetes – auch Zuckerkrankheit genannt. Laut der WHO, also der Weltgesundheitsorganisation, stieg die Zahl der Menschen über 18 Jahren, die an Diabetes erkrankt sind, von 4,7 Prozent im Jahr 1980 auf 8,5 Prozent im Jahr 2014. In vielen Lebensmitteln ist heutzutage Zucker omnipräsent – egal ob als raffinierter Zucker, Fruchtzucker oder eine der vielen anderen versteckten Formen.
CBD gilt in der Fachwelt als eines der schonendsten und gleichzeitig effektivsten Mittel, um den Zuckerhaushalt bei Diabetikern wieder in ausbalancierte Bahnen zu lenken.
Sowohl die Behandlung wie auch die Kontrolle von Diabetes kann durch Cannabinoide gefördert werden. Die Erfolgsgeschichte des Cannabidiol bei der Begleitung und Behandlung von Diabetes fußt laut einigen Studien darin, dass CBD eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel habe. Auch die Produktion von Insulin werde von den Cannabinoiden angeregt. Zu einer ausgeglichenen Regulation von Glukose (Zucker) tragen speziell die Pankreas-Cannabinoid-Rezeptor-Zellen bei. Informieren Sie sich hier zur CBD Wirkung:
Die Wirkungsweise von CBD im Detail unterscheiden Experten in die beiden Diabetestypen. Diabetes Typ 1 kann Studien zufolge durch CBD verzögert werden. Auch die krankheitsbedingten Symptome werden durch das Cannabidiol merklich reduziert. Der Grund dafür ist die dem CBD inhärente Anti-Autoimmun-Wirkung.
Das Typ 1 Diabetes wird oftmals von fehlgeleiteten körpereigenen Antikörpern ausgelöst, die bestimmte Beta-Zellen angreifen, die für die Insulinproduktion zuständig sind. Cannabidiol verhindert die Zellzerstörung. So wird ein normaler Stoffwechsel im eigenen Körper gewährleistet. Damit verbessert CBD bei Diabetes Typ 1 die Glukosetoleranz und lindert Entzündungen der Bauchspeicheldrüse.
Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Autoimmunerkrankungen:
CBD wirkt entzündungshemmend – das ist wohl die größte Stärke des Hanfprodukts bei der Behandlung von Typ 2 Diabetes. Bei diesem Typ produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin für einen reibungslosen Stoffwechsel. Auslöser sind hierbei oftmals chronische Entzündungen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD bei Diabetes Typ 2 fördern die Regulierung des Blutzuckers und somit auch eine Verbesserung der Insulinresistenz.
Lesen Sie hier alles über CBD bei Entzündungen:
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
Der überwiegende Teil der aktuellen Forschergemeinschaft bestätigt jene Ergebnisse die zeigen, dass CBD nicht nur zur Diabetes-Prävention einen bedeutenden Beitrag beisteuert, sondern auch bei der therapeutischen Behandlung ein wichtiger Baustein ist. Die stabilisierende CBD Wirkung auf den Blutzuckerspiegel haben Ärzte und Wissenschaftler auch in sogenannten Kontrollstudie festgestellt. Dabei gab es eine Gruppe an Personen, die CBD verabreicht bekamen, und eine Gruppe, die ein sogenanntes Placebo erhielt. Letztlich ließ sich eine enge Verbindung von CBD mit den CB1-Rezeptoren nachweisen, die eine enge Verbindung zur Insulinproduktion haben.
Weitere Studien kamen nach ausführlichen Tests zu dem Schluss, dass das CBD-Öl zum einen bewirkt, dass die Insulinproduktion sich erhöht, zum anderen auch bei Patienten, bei denen die Krankheit bereits ausgebrochen ist, hervorragende therapeutische Erfolge erzielt. Die Schmerzen, die zum Beispiel Typ 2 Diabetes nach längerer Krankheitsdauer auslösen kann, können durch CBD angenehm abgemildert werden.
Informieren Sie sich hier zur Einnahme von CBD bei Schmerzen:
Aus Ergebnissen empirischer Studien schlussfolgern Wissenschaftler, dass beispielsweise CBD-Öle die Metabolisierungsrate erhöhen können und somit jene Fettleibigkeit bekämpfen, die beispielsweise durch Diabetes ausgelöst wird. Lesen Sie hier, wie Sie mit Cannabidiol Gewicht reduzieren können:
Ohne in den Medizinschrank zu greifen, gibt es einige goldene Regeln, wie man zum einen Diabetes vorbeugen kann und die man zum anderen auch als Erkrankter beachten sollte. Positive Verhaltensregeln sind:
CBD Öl beim Sport lässt sich für die Regeneration einsetzen. Auch CBD gegen Stress ist ein bewährtes Mittel. Der Cannabis-Wirkstoff wirkt auf natürliche Weise über das körpereigene Endocannabinoid System auf den Stoffwechsel.
Wer auf Medikamente zurückgreifen muss, weiß um die beiden Einnahmeformen – oral und intravenös. Orale Antidiabetika verzögern die Zuckeraufnahme aus dem Darm, steigern die Zuckerausscheidung im Urin, senken die Blutzuckerwerte nach den Mahlzeiten oder regen die Bauchspeicheldrüse zur Bildung von Insulin an. Alle pharmazeutischen Antidiabetika haben allerdings nachgewiesene Nebenwirkungen.
Der Vorteil von Cannabidiol ist, dass es aus der Hanfpflanze gewonnen wird und somit ein Naturprodukt ist. Ungewünschte Nebenwirkungen sind kaum bekannt. In dem Punkt ist CBD bei Diabetes vorteilhaft gegenüber pharmazeutischen Mitteln. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können allerdings auftreten. Lesen Sie hier alles zu CBD Nebenwirkungen:
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
CBD bei Diabetes kann Sie vielfältig unterstützen, z.B. beim Abnehmen oder Entzündungen im Körper. Grundsätzlich sollten Sie eine Einnahme von CBD bei Diabetes mit Ihrem behandelnden Arzt absprechen, um Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden. Die für Sie richtige CBD Dosierung finden Sie über Ausprobieren heraus. Lesen Sie hier und nutzen Sie unseren CBD Dosierungsrechner:
Es gibt eine ganze Reihe an CBD Produkten. Sie müssen nur das finden, was für Sie passt. Hanföl mit Cannabidiol ist wohl die populärste Art der Einnahme, aber Sie können auch auf andere Weise CBD bei Diabetes einnehmen. Z.B.:
Diabetes gilt als Hauptgrund für eine Vielzahl an schweren Krankheiten. So führen Mediziner und Wissenschaftler vielfach Blindheit, Herzinfarkte, Nierenversagen und Schlaganfälle auf Diabetes als Ursache zurück. CBD gegen Diabetes rückt in das Blickfeld der Medizinforschung, weil der natürliche Cannabis-Wirkstoff wenig bis keine Nebenwirkungen hat.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Diabetes – Typ 1 und Typ 2. Die Ursachen für eine Erkrankung an Typ 1 Diabetes sind vielfach Autoimmunerkrankungen. Dabei zerstören Antikörper die das Insulin produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Die meisten Menschen erkranken an Typ1-Diabetes in der Kindheit oder der Jugend.
Insulinspritze, CBD bei Diabetes?
Die Ursachen von Typ 2 Diabetes sind breiter gefächert als bei Typ 1. Der erbliche (genetische) Faktor spielt eine Rolle, ebenso wie Übergewicht und der damit oftmals Hand in Hand gehende Bewegungsmangel. Weiters kann eine Insulinresistenz, also die verminderte Insulinempfindlichkeit, ein Auslöser sein. Andere Faktoren sind eine gestörte Ausschüttung von Insulin und ebenso eine fehlerhafte Produktion gewisser Darmhormone.
Beiden gemeinsam ist die Anreicherung von Zucker im Blut und im Urin. Die landläufig als Zuckerkrankheit bekannte Diabetes kann bei einer zu späten Diagnose zu schwerwiegenden gesundheitlichen Auswirkungen führen.
Ja, Studien haben gezeigt, dass CBD bei Diabetes helfen kann, weil es einen positiven Effekt auf den Stoffwechsel hat. CBD beugt auch Diabetes vor. Aber Sport und eine zuckerarme Bewegung sind die beste Medizin.
Sowohl zur Prävention als auch zur Symptom-Behandlung kann CBD bei Diabetes eingesetzt werden. Trotzdem müssen Sie eine CBD Einnahme vorher mit Ihrem Arzt besprechen.
Bewertungen und Erfahrungen zu CBD Ölen finden Sie auf CannTrust.eu. Sprechen Sie die CBD-Einnahme mit Ihrem Arzt ab. CBD ersetzt keine Medikament gegen Diabetes.
Starten Sie am besten mit einer niedrigen Dosierung, die Sie bei Bedarf steigern. Eine genauere Dosierungsempfehlung finden Sie hier.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.