CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Als Naturmittel zeigt CBD gegen Akne nur wenig Nebenwirkungen und ist gut verträglich. Zur innerlichen Einnahme eignet sich Hanföl gegen Akne, CBD gegen Hautunreinheiten kann aber auch äußerlich in Form von Kosmetika angewandt werden. CBD gegen Akne zeigt sich aus Erfahrung als pflanzliche Alternative zu Chemie-Keulen.
Rund 85% aller Deutschen werden im Laufe ihres Lebens mit Akne “bestraft”. Zunächst sind es nur kleine schwarze Mitesser, die das Hautbild beeinträchtigen. Doch schon nach kurzer Zeit sprießen die Pickel. Was sich harmlos anhört, kann bei den Betroffenen unangenehme Hautentzündungen hervorrufen, die sich auch psychisch auf den Träger auswirken können.
Oft tritt sie im Teenager-Alter auf, aber auch später leiden viele Menschen unter Akne. Die Pickel und Mitesser auf der Haut sind unangenehm und Betroffene fühlen sich unwohl in ihrer Haut. Über dieses psychische Unwohlsein hinaus, ist Akne ein Zeichen für Entzündungen im Körper. Erfahren Sie hier, wie CBD gegen Akne als natürliche Alternative verwendet werden kann.
Herkömmliche Mittel gegen Akne sind Antibiotika und Hormonbehandlungen, die beide aggressiv auf den Körper einwirken. Cannabidiol als natürliches Extrakt der Hanfpflanze kann sanft gegen die Hautentzündungen wirken. CBD gegen Akne eingesetzt wirkt der Talgproduktion entgegen und zeigt entzündungshemmende Eigenschaften.
Eine gesteigerte Verhornung der Zellen führt zu einem Überschuss an Hornmaterial auf unserer Haut. Dieser Prozess lässt die Poren verstopfen. Der vermehrt gebildete Talg (follikuläre Hyperkeratose) kann nicht mehr abfließen und es bilden sich Pickel. Bei der Hautkrankheit spielen variable Faktoren eine Rolle:
Akne kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper zeigen: fettige Haut, Pusteln, Pickel, Mitesser. Die entstandenen Komedonen (Mitesser) können sich durch bakterielle Besiedelungen eines bestimmten Bakteriums (Propionibacterium Acnes) im schlimmsten Fall entzünden. Acne Vulgaris tritt hauptsächlich dort auf, wo viele Talgdrüsen am Körper sind. Vor allem im Gesicht und am Rücken wird die Eiterbildung begünstigt, die sich bis hin zu schmerzhaften Knoten entwickeln kann. Nach dem Abheilen können die Pickel bei falscher Behandlung zu Akne-Narben führen.
Tipp: Es wird empfohlen die Pickel nicht selbst auszudrücken, denn das kann, wie bereits erwähnt, zu hässlichen Akne-Narben führen.
Grundsätzlich gibt es zwei Therapiemöglichkeiten gegen Akne: die innerliche und die äußerliche Anwendung. Die pharmazeutische Lösung ist normalerweise Antibiotika oder Hormontherapie, beides ist sowohl innerlich durch Einnahme von Medikamenten als auch äußerlich durch Cremes möglich. Auch Cannabidiol eignet sich zur innerlichen Anwendung, indem man CBD Öl gegen Pickel oral einnimmt, und zur äußerlichen Anwendung, indem CBD-haltige Cremes auf die Haut aufgetragen werden.
Der Vorteil von CBD gegen Akne im Gegensatz zu chemischen Mitteln ist, dass Cannabidiol wenig Nebenwirkungen zeigt.
Der Gang zum Hautarzt wird eventuell eine Therapie mit Antibiotika verordnen. In Kombination mit Cremes sollten die Tabletten jedoch nicht länger als zwei bis drei Monate angewendet werden. Antibiotika können starke Nebenwirkungen hervorrufen und wird daher nur bedingt verabreicht und empfohlen.
Da Akne von Hormonveränderungen kommen kann, sind Hormonpräparate ein weiteres, konventionelles Mittel zur Wahl. Lassen Sie sich von Ihrem Hautarzt zu dieser Form der Behandlung beraten. Hormonpräparaten benötigen mindestens sechs Monate, um ihre Wirkung zu entfalten.
Herkömmliche Medikamente – ohne CBD gegen Akne
Bei der äußerlichen Anwendung raten Experten, die betroffenen Akne Hautregionen mit Cremes und Co. nicht zu überpflegen. Fettige Cremes zählen genau wie Make-up oder Sonnenschutzmittel zu den Feinden von Akne bestrafter Gesichtshaut. Warmes Wasser oder pH-neutrale, parfümfreie Waschlotionen sind manchmal besser, als sich die pure Chemie ins Gesicht zu streichen. Ausgewählte Cremes, die Bakterien auf der Haut abtöten, sind Antibiotika- oder Benzoylperoxid-Cremes. Naturcremes mit Propolis oder Kamille beruhigen die Haut.
Cannabidiol ist keine Chemiekeule. Zur innerlichen Anwendung eignet sich Hanföl gegen Akne oder auch Kosmetika zur äußerlichen Anwendung.
In jüngsten Studien wurde die Wirkung von CBD gegen Akne untersucht. Die gute Nachricht: Cannabidiol kann als Mittel zur Wahl gegen die Hautkrankheit angewendet werden. Die Haut verfügt über zahlreiche Cannabinoidrezeptoren verfügt, an welche auch die pflanzlichen Cannabinoide andocken und ihre Wirkung äußern. Und das gute an der Pflanzenkraft ist, z.B. Hanföl gegen Akne eingesetzt ist gut verträglich für den Körper!
Eine ungarische Studie an der Universität Debreczyn untersuchte die Wirkung von CBD auf Zellkulturen der menschlichen Talgdrüsen, um herauszufinden, wie CBD gegen Akne wirkt. Die Ergebnisse wurden im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Zusammengefasst kann man sagen, dass CBD die Überproduktion von Talg regulieren kann. CBD wird daher als wirksames Sebostatikum gesehen. Die gleiche Studie fand unter der Leitung von Tamas Biró heraus, dass CBD eine äußerst komplexe entzündungshemmende Wirkung auf Pickel und Pusteln hat.
Die innerliche Anwendung von CBD gegen Akne ist in Form von CBD Öl und CBD Kapseln möglich.
Hanföl gegen Akne oder CBD Öl gegen Pickel werden oral als Tropfen eingenommen, am besten unter die Zunge. Das Cannabidiol wird über die Mundschleimhaut aufgenommen. Und wie hilft so Hanföl gegen Akne? Einerseits wirkt Cannabidiol regulierend auf die Hormone (ein unausgeglichener Hormonhaushalt kann Akne begünstigen), andererseits hilft CBD Öl gegen Pickel, weil das Cannabinoid entzündungshemmend wirkt.
Über das Endocannabinoidsystem kann CBD Öl gegen Pickel zum Beispiel beruhigend bei psychischem Stress wirken. Psychischer Stress wiederum kann Akne begünstigen. Ein erhöhter Cortisolspiegel wirkt sich dabei negativ auf psychischen Stress aus. CBD reguliert die Bildung von Cortisol. So kann minimierter Stress zu einer Verringerung von Akne führen. (Lesen Sie auch dazu: CBD Öl gegen Stress.)
Achtung: Nahrungsergänzungsmittel wie CBD Öl sind erst ab 18 Jahren erhältlich und damit nichts für Jugendliche, die unter Akne leiden. CBD-haltige Cremes sind allerdings frei verkäuflich.
Die äußerliche Anwendung von CBD gegen Akne zu behandeln, kommen CBD Cremes, CBD Salben und Öle zum Einsatz. Eine CBD Creme ist zu empfehlen. Man kann auch CBD Öl auf die Haut auftragen. Am besten jeweils direkt auf die Pickel. Es wird empfohlen die Produkte 2-3 mal täglich aufzutragen.
In Studien wurde herausgefunden, dass sich Endocannabinoidrezeptoren in unseren Talgdrüsen und Haarfollikeln befinden. Deshalb kann man annehmen, dass die Talgproduktion durch das Endocannabinoidsystem kontrolliert wird und so kann CBD gegen Akne helfen. Experten sehen daher die Möglichkeit, pflanzliche Cannabinoiden (Phytocannabinoiden) gegen die Symptome des Talgüberschusses bei Akne einzusetzen. Kurz gesagt, CBD stimuliert die CB2-Rezeptoren in der Talgdrüse. Außerdem hemmt CBD die Lipidproduktion der Hautzellen. Auch so hilft CBD gegen Akne, denn fettige Haut wird reduziert und das Hautbild dadurch verschönert.
Bei Anwendung von CBD gegen Akne wird trotz Fettregulierung die Haut nicht ausgetrocknet. Denn Cannabis Cremes und Salben sind mit weiteren Inhaltsstoffen wie Aloe, Bisabolol (aus ätherischem Kamillenöl), Dexpanthenol, Hyaluronsäure, und anderen Pflanzenextrakten versehen. Seren gegen Akne sind mit Zink und Pantothensäure vermengt. Die Substrate wirken sich beruhigend auf die Haut aus, halten Poren und Talgdrüsen frei und fügen dabei ausreichend Feuchtigkeit hinzu.
Ist es legal, wenn ich Hanfprodukte zur äußerlichen Anwendung von CBD gegen Akne verwende? Obwohl in den Salben THC enthalten sein kann, wirken sich diese nicht psychoaktiv auf den Körper aus, da der Wirkstoff nicht in den Blutkreislauf gelangt. CBD Kosmetik ist legal zu kaufen, auch von Minderjährigen. THC bei Akne ist auch ein großes Thema. In Deutschland ist THC aber nur bedingt legal.
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
Natürlich kann CBD keine Wunder gegen Akne zaubern, dennoch kann sich der Wirkstoff positiv im Kampf gegen Pickel erweisen. CBD gegen Akne Erfahrungen von anderen Nutzern können Sie auf der Bewertungsplattform von CannaTrust nachlesen, und zwar werbefrei. Erfahrungen beim Einsatz von CBD gegen Akne können Ihnen helfen, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Äußerlich wie auch innerlich kann CBD gegen Akne in Form von Kosmetika dabei eventuell an den richtigen Stellen eingreifen und seine Wirkung zeigen. Innerlich angewandt kann Hanföl gegen Akne helfen bzw. CBD Öl gegen Pickel sublingual eingenommen werden.
Fazit: Aufgrund seiner entzündungshemmenden und hormonregulierenden Eigenschaft ist CBD gegen Akne eine natürliche Alternative zu chemischen Mitteln. Auch schon dann, wenn die Unreinheiten der Haut noch keine Akne sind. Da der Extrakt aus der Cannabispflanze kaum Nebenwirkungen aufweist, kann man der Therapie von CBD gegen Akne mit Sicherheit eine Chance geben.
Ja, CBD kann gegen Akne helfen. Es gibt zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte, die dies bestätigen. Das CBD Öl gegen Pickel oder CBD Creme wirken über das Endocannabinoidsystem.
Ja. Nutzen Sie hochwertige, reine Produkte. Das CBD Öl gegen Pickel eingesetzt kann unter die Zunge geträufelt werden oder einfach auf die Haut aufgetragen werden. Auf diese Weise kann Cannabinoid innerlich regulierend auf den Hormonhaushalt und entzündungshemmend wirken.
CBD Öl können Sie vor allem im Internet kaufen, aber auch in normalen Ladengeschäften. CBD Cremes und Öle gibt es bei Rossmann, DM, Apotheken, BIO-Fachmärkten und CBD Shops. Lesen Sie auch Erfahrungsberichte auf CannaTrust.de.
Grundsätzlich empfiehlt sich eine Kombination. Innerlich mit dem CBD Öl und äußerlich mit der CBD Creme. Achten Sie auf hochwertige Inhaltsstoffe in der Creme, um keine Kontra-Wirkungen zu erzeugen.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.