CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Viele Krankheiten, die das Herz-Kreislauf-System schädigen oder es gefährden, werden unter dem Begriff metabolisches Syndrom subsumiert. Als eigentlicher Krankheitsleidträger wird beim metabolischen Syndrom aber das Herz an sich verortet. Die Einnahme von Cannabidiol, einem Wirkstoff der Cannabis-Pflanze, kann sowohl präventiv als auch zur Verbesserung des Gesundheitszustands geschehen und hilft im Besonderen auf drei Weisen:
Die Bezeichnung „metabolisch“ wird in diesem Zusammenhang über stoffwechselbedingte Ursachen definiert. Ursächlich verantwortlich für diese so zusammengefassten Krankheiten kann Vieles sein – darunter unter anderem Bluthochdruck, ein erhöhter Blutzuckerspiegel oder auch Fetteinlagerungen im Bauch. Grund für das metabolische Syndrom, an dem in Deutschland 30% bis 35% der Menschen erkrankt sind, ist ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung, ungesundem Essen sowie Tabakkonsum.
Vor allem weil Cannabidiol auf das körpereigene Endocannabinoid-System (ECS) wirkt, kann das Cannabinoid auf vielfältige Weisen helfen. CBD beim metabolischen Syndrom hilft z.B. durch entzündungshemmende, appetitzügelnde und beruhigende Eigenschaften. Lesen Sie hier mehr zur CBD Wirkung:
WHO & National Cholesterol Education Program
Weil ein ungesunder Lebensstil mit wenig Sport und schlechter Ernährung Gründe für das metabolische Syndrom sind, sollten Betroffene sich mehr bewegen und gesund essen. Cannabidiol Hanföl kann ergänzend viele Symptome und Begleiterkrankungen des metabolischen Syndroms lindern:
(Wichtigste Krankheitsbilder zum Aufklappen)
CBD beim metabolischen Syndrom kann laut einer Studie[1] zum Beispiel dazu beitragen, dass das Risiko, an dieser Krankheit irgendwann zu leiden, sinkt. CBD kann über das Endocannabinoid System auf den Stoffwechsel des Körpers positiv reglementierend Einfluss nehmen.
CBD beim metabolischen Syndrom kann unter anderem den bereits beschriebenen Bluthochdruck positiv beeinflussen. Davon sind laut der Deutschen Hochdruckliga zwischen 20 und 30 Millionen Menschen hierzulande betroffen. CBD gegen Bluthochdruck kann auch vorbeugend gegen das metabolische Syndrom helfen.
CBD Öl oder auch CBD Liquide beruhigen den Körper. Die entspannende CBD Wirkung und der stressreduzierende Effekt der CBD Produkte haben einen sehr positiven Einfluss darauf, dass Bluthochdruck gar nicht erst entsteht. Lesen Sie hier mehr zu CBD bei Bluthochdruck:
Arterienverkalkung wird ebenso wieder in Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom genannt. Durch die Verengung der Blutgefäße können Herz- und Kreislauf-Probleme ausgelöst werden. CBD kann diesem Auslöser des metabolischen Syndroms entgegenwirken. CBD wirkt beim metabolischen Syndrom gegen die Arterienverkalkung, weil es eine gefäßerweiternde Eigenschaft besitzt. Hinzukommt, dass viele Herzprobleme durch Entzündungen, bedingt Arterienverkalkung auslösen. CBD wirkt beim metabolischen Syndrom entzündungshemmend.
Auch Übergewicht ist nicht gut fürs Herz. Durch ein Mehr an Essen steigt die Chance, dass sich vermehrt Fette sowie Cholesterin in den Blutgefäßen ablagern können. Informieren Sie sich hier näher zu CBD bei Herzproblemen:
Ein Hauptproblem bei metabolischen Syndrom ist Übergewicht. Zu viel Fett im Körper kann zu einer Fettleber führen. Ungesunde Ernährung mit viel Fett schadet der Leber. Nicht nur weil CBD beim Abnehmen hilft, auch weil Cannabidiol einen positiven Effekt auf die Leber hat, kann hier die Einnahme von CBD Öl unterstützend wirken.
Das metabolische Syndrom wird auch dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheidung von Salzen über die Niere (NaCl) gestört ist. Somit bleiben große Mengen Natrium im Körper. Dieses ist aber ein Förderer eines hohen Blutdrucks, der die Organe (Herz) schädigen kann. Der Bluthochdruck kann auch kleine Verletzungen in der Gefäßinnenwand verursachen, in die sich Fette oder auch Cholesterin einlagern können. So wird das Herz-Kreislauf-System immer weiter angegriffen. Informieren Sie sich hier über die Einsatzmöglichkeiten von Cannabidiol bei Nierenproblemen:
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
Da Fettleibigkeit eine ursächliche Rolle beim metabolischen Syndrom zukommt, sollte Abnehmen für die Betroffenen ein wichtiger Heilungsschritt sein. CBD beim metabolischen Syndrom ist in der Lage, die Patienten zu unterstützen. Fettleibigkeit wird von vielen Medizinern als Sucht anerkannt. Es gilt also, während des Abnehmprozesses sich sozusagen von einer „Droge“ zu entwöhnen.
Es ist allgemein bekannt, dass CBD bei Suchterkrankungen bereits sehr erfolgreich eingesetzt wurde. Auch der Alkoholkonsum sollte beim metabolischen Syndrom stark reduziert werden.
Zum Abnehmen kann CBD beim metabolischen Syndrom auch dadurch beitragen, da es über den Anstoß der Produktion von Botenstoffen gewisse Zellen dazu veranlassen kann, sowohl Fette wie auch Proteine abzubauen. Die positive Beeinflussung des Stoffwechsels durch CBD beim metabolischen Syndrom kommt der körperimmanenten Fettverbrennung zugute. Wiederum über das Endocannabinoid-System (ECS) kann CBD beim metabolischen Syndrom positiv in Erscheinung treten. Durch das Hemmen, Blockieren oder Eindämmen der Erneuerung von Fettzellen, kann CBD bei einer Diät unterstützend vor dem metabolischen Syndrom schützen.
Der Stoffwechsel, also auch der Abtransport von Fetten und Cholesterin, wird über das Endocannabinoid-System (ECS) mitgesteuert. An dieser Stelle zum Beispiel kann CBD beim metabolischen Syndrom helfen, die Symptome zu lindern. Informieren Sie sich hier, wie CBD bei Übergewicht hilft:
Da auch das Rauchen von Tabak zu den Auslösern des metabolischen Syndroms zählt, raten Mediziner unter anderem auch deswegen dazu, damit aufzuhören. Für viele Süchtige ist dies leichter gesagt als getan. CBD beim metabolischen Syndrom hilft auch dadurch, dass es Tabaksüchtigen dabei unterstützt, von ihrer Sucht erfolgreich loszukommen. Es gibt eine Studie[2] aus dem Jahr 2013, bei der die erhobenen Daten den Schluss zulassen, dass durch die Einnahme von CBD bei den Rauchern das Verlangen nach einer Zigarette um ganze 40 % gesunken ist. Laut der aktuellen Forschungslage kann die Einnahme von CBD bei der Rauchentwöhnung helfen. Lesen Sie hier, warum CBD Öl bei der Nikotinentwöhnung hilft:
Es gibt viele verschiedene CBD Produkte auf dem Markt und das ist auch gut so: Jeder kann für sich das individuelle CBD Produkt wählen, was zu ihm passt. Man sollte z.B. beachten, dass beim Verdampfen von CBD E-Liquid sehr schnell eine Wirkung eintritt. Beim Verzehr von CBD Food oder CBD Tee allerdings tritt die Wirkung verzögert ein, weil das Cannabidiol über die Magenschleimhaut aufgenommen wird. Hier können Sie alles zur CBD Einnahme nachlesen:
Wir von CannaTrust empfehlen Ihnen drei Schritte, um zu einer informierten Kaufentscheidung eines CBD Produkts zu kommen:
Alle Infos hier:
Weil jeder Mensch anders ist, gibt es keine pauschale Anleitung zur CBD Dosierung. Finden Sie durch Ausprobieren die passende für sich! Bei der CBD Dosierung ist es wichtig zu wissen, wie viel Cannabidiol in Ihrem Produkt enthalten ist. Dabei hilft Ihnen unser CBD Dosierungsrechner:
Bei der Findung Ihrer persönlichen CBD Dosierung beim metabolischen Syndrom können Sie beruhigt vorgehen. Denn Cannabidiol hat den Vorteil, dass es als Naturprodukt wenig bis keine Nebenwirkungen hat. Allerdings können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eintreten. Alle Infos zu CBD Nebenwirkungen und Wechselwirkungen finden Sie hier:
Gerade bei psychischem Begleitsymptomen vom metabolischem Syndrom kann CBD helfen. Auch bei der Rauchentwöhnung oder beim Abnehmen unterstützt CBD. Doch nichts ersetzt den Willen von Betroffenen, etwas an ihrem Lebensstil zu ändern.
CBD ist kein Allheilmittel, aber kann viele Ursachen des metabolischen Syndroms bekämpfen, oder richtiger: dabei helfen! Betroffene müssen einen eisernen Willen zeigen, ihren Lebensstil zu ändern.
Es gibt Studien, die positive Effekte von CBD Öl bei der Bewältigung von Suchtproblemen zeigen oder positive Effekte von CBD E-Liquids bei der Nikotinentwöhnung. Rauchen ist ein häufiger Grund für das metabolische Syndrom. Mit oder ohne CBD, Betroffene müssen sich bei der Rauchentwöhnung durchbeißen.
Die appetitzügelnde Eigenschaft von CBD kann beim Abnehmen unterstützen. Viele Betroffene vom metabolischen Syndrom leiden unter Übergewicht. Eine gesunde Lebensweise mit gesunder Ernährung und Sport kann CBD aber nicht ersetzen.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, dann ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.