CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
Macht Cannabis nicht Halluzinationen, warum wird CBD gegen Psychosen eingesetzt? Studien zufolge kann CBD gegen Psychosen helfen, da CBD durchaus dazu beitragen kann, die Hirnfunktionen wieder zu normalisieren. CBD ist der Gegenspieler zum Hanfwirkstoff THC, welcher psychotisch wirkt.
Eine Psychose ist ein Überbegriff für Symptome von schweren, psychischen Krankheiten, bei denen Betroffene den Sinn dafür verlieren, was real ist. Bekannte und typische Symptome für eine Psychose sind Halluzinationen sowie Wahnvorstellungen. Auch Unstimmigkeiten im Denken sowie fehlgeleitete Motorik sind ein Anzeichen für eine Psychose.
Von außen betrachtet wirken die Betroffenen einer Psychose laut Psychologen meist vollkommen verändert zu der Lebensphase vor der Erkrankung. Psychotische Menschen können durchaus für sich und für andere zu einer Gefahr werden. Vielfach werden den Erkrankten spezielle Medikamente verabreicht.
Eine der schlimmsten Seiten einer Psychose ist, dass die eintretende Veränderung der Persönlichkeit vom Umfeld, aber nicht vom Betroffenen selbst erkannt wird. Es tritt sogar das Gegenteil ein. Der Psychotiker oder die Psychotikerin ist der Überzeugung, dass sich das gesamte Umfeld verändert hat. Die Symptome einer Psychose können sich von einem Patienten zum anderen stark unterscheiden. Daher unterliegt die Definition einer Psychose dem Wandel der Zeit. Aus heutiger Sicht ist man sich sicher, dass Psychosen ein Teil von unterschiedlichen Krankheiten wie Schizophrenie oder auch Demenz sein können. Zudem kann der Missbrauch von Drogen sowie bestimmte Lebensphasen wie die Geburt eines Kindes eine Psychose ebenfalls auslösen.
Auch wenn die genauen Ursachen für Psychosen noch unbekannt sind, so gehen medizinische Experten und Forscher davon aus, dass ein großer Zusammenhang im Gehirn und dortigen Fehlfunktionen besteht. Man mutmaßt, dass Psychosen zum Beispiel durch Veränderungen im Nervensystem, durch Hirnverletzungen oder auch bestimmte Stoffwechselstörungen ausgelöst werden. Der Einfluss von sowohl Drogen als auch Medikamenten wird von Forschern immer wieder in die Diskussion eingebracht. Auch ausgehend von bestimmten psychischen Störungen können sich Psychosen entwickeln. Da das Feld der Ursachen groß ist, spricht man bei Psychosen von multifaktoriellem Ursachengeschehen. Grundlegend werden sowohl psychosoziale wie auch biologische Faktoren ursächlich gesehen.
Psychologen verorten fünf mögliche Ursachengruppen für Psychosen. Diese sind:
Im Bereich der körperlichen Erkrankungen stehen vor allem die Demenz, die Epilepsie sowie die Multiple Sklerose in großem Verdacht, Psychosen auslösen zu können. Demenz verändert die Hirnstruktur und kann dadurch psychotische Störungen auslösen. Speziell die Alzheimer-Demenz geht leider Hand in Hand mit wahnhaftem Verhalten und Halluzinationen.
Die unkontrollierte Entladung von Nervenzellen im Gehirn führt zu einem epileptischen Anfall. Besonders kurz nach einem solchen Anfall können Psychosen auftreten. Die Folge einer Multiplen Sklerose ist die Auflösung der Myelinschicht, die das Hirn schützt. Psychotische Symptome sind hier oftmals die Folge.
Vorübergehende psychotische Symptome können auch durch Medikamente hervorgerufen werden. Besondere Acht sollte man bei Parkinson-Medikamenten geben. Diese Medikamente steigern zur Linderung der Morbus Parkinson-Symptome den Dopaminspiegel. Ist dieser jedoch zu hoch, können sich daraus Psychosen bilden.
Drogen können Psychosen auslösen. In diesem Punkt sind sich zahlreiche Experten einig. Viele Konsumenten von LSD berichten von einer sogenannten Drogen-Psychose. Man erlebt starke Halluzinationen sowie Wahnvorstellungen. Man nennt diese Form entweder Amphetamin-Psychose oder LSD-Psychose. Abhängig von der Droge und der Dosierung verschwinden die Symptome einer Drogen-Psychose in der Regel binnen einiger Stunden oder Tage. Ob Drogen wie Kokain oder Alkohol Psychosen auslösen, ist nicht belegt. Klar ist jedoch, dass diese Drogen den Verlauf einer Psychose in den meisten Fällen verschlimmern.
Bei Konsumenten von THC, die genetisch bereits eine hohe Disposition zu Psychosen haben, steigt das Risiko einer Erkrankung stark an. Hier kann zum Beispiel CBD gegen Psychosen wirksam werden. Verstärkt THC zum Beispiel eine Psychose, kann CBD die Wirkung von THC abfangen und tatsächlich beenden. Dann ist zwar die Psychose nicht vorüber, aber die negativen Auswirkungen von THC darauf enden durch die Einnahme von CBD.
Neben den genannten gibt es noch psychische Störungen, die wahrscheinlich zu einer Psychose führen können. Hierunter fallen Schizophrenie, Depressionen sowie Bipolare Störungen.
Es kann auch vorkommen, dass eine postpartale Psychose auftritt. Der geläufigere Name dafür ist Wochenbettpsychose. Forscher gehen davon aus, dass der harte Schlafentzug das Ausbrechen der Krankheit bei der Mutter sehr begünstigt. Auch in diesem Fall, speziell, was den Schlafentzug angeht, kann CBD gegen Psychosen mit seiner beruhigenden Wirkung helfen. CBD kann laut einer Studie[1] der University of Michigan bei Schlafentzug helfen.
Eines haben alle Psychosen gleich – sie verlaufen alle anders und zeigen einen anderen Mix aus Symptomen. Erste Anzeichen für eine Psychose sind:
Psychosen – emotionale Veränderungen
Auf diese Symptome sollte man speziell bei Teenagern achten. In dieser Lebensphase entstehen oft die ersten Symptome, werden aber für Pubertätsprobleme gehalten. Das Problem – diese Symptome „verwachsen“ sich nicht, sondern werden in der Regel schlimmer.
Eindeutigere Symptome einer bereits fortgeschrittenen Psychose sind plötzliches und starkes Interesse an Mystik, Magie oder Religion. Auch andere irrationale (Zwangs-)Gedanken zählen hier hinzu. Auch Feindseligkeit, Misstrauen oder gar Aggression gegen Menschen und Tiere sind ein Indiz. Handlungen von anderen Personen werden besonders stark auf das eigene Ich bezogen, auch wenn dafür kein realer Anlass besteht. Zudem zählen Experten emotionale Veränderungen, Denkstörungen und Halluzinationen zu den Symptomen bei Psychosen hinzu.
Speziell junge Menschen werden vor dem Konsum von Delta-9-Tetrahydrocannabinol, kurz THC, im Rahmen der Psychoseprävention gewarnt. THC wirkt psychoaktiv und kann durchaus den Verlauf von Psychosen verschlimmern. Anders ist die Sachlage beim CBD. CBD scheint genau entgegengesetzt zu wirken. Der Unterschied zwischen THC und CBD ist laut Experten, dass sie an unterschiedlichen Stellen in den Regelkreislauf innerhalb des körpereigenen Endocannabinoidsystems (ECS) eingreifen. Aktuelle Studien legen die Schlussfolgerung nahe, dass CBD bei Symptomen von Psychosen lindernd einwirken kann.
An der renommierten Ruhr-Universität in Bochum haben sich Forscher und Forscherinnen mit CBD, dem ECS und Psychosen auseinandergesetzt. In einer Studie[1] aus dem Jahr 2012 wurde festgehalten, dass ein Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen über den Mittler ECS besteht. Das Vergleichen zahlreicher Studien an Tieren und Menschen zeigte, dass hier eine sogenannte Dysregulation von ECS-Signalen bei Psychosen vorliegt. Dabei wurde klar, dass CBD über eine Erhöhung des Anandamid–Spiegels bei Patienten, die an psychotischer Schizophrenie leiden, eine schützende Aufgabe erfüllt. Die Forscher kamen durch den Vergleich der Studien zu dem Schluss, dass die antipsychotischen Wirkungen von CBD, genauer von Phytocannabinoiden, durch die einzelnen Studien bestätigt werden konnten. Diese Forscher stufen CBD als höher wirksam als atypische Antipsychotika ein.
Aus dem Jahr 2016 stammt eine Studie[2] der Universität Heidelberg. Die Forscherinnen suchten nach einer neuen Möglichkeit, Psychosen zu therapieren, ohne die bislang als Standard verwendeten Antipsychotika mit ihren Nebenwirkungen verwenden zu müssen. Durch die Möglichkeiten der Einwirkung auf das ECS nahmen die Heidelberger Expertinnen CBD als Ausgangspunkt für verschiedene Zugänge. Die Forscherinnen untersuchten CBD und seine antipsychotischen Eigenschaften an Ratten sowie Rhesusaffen. In beiden Fällen zeigte sich, dass das CBD antipsychotisch wirkt. In einer Studienvertiefung wurde klar, dass CBD speziell bei akuter Schizophrenie diese Eigenschaften ausspielen kann. Die Wirkung und der Erfolg sind laut den Heidelberger Forscherinnen mit dem von Amisulprid, einem starken Antipsychotikum, vergleichbar. Die Expertinnen zeigten in den Ergebnissen der Studie, dass CBD gegen Psychosen keine erkennbaren Nebenwirkungen aufzeigte. Eine Nachfolge- und Überprüfungsstudie fehlt aktuell noch, soll aber binnen Kürze folgen.
Am Londoner Kings College publizierte Professor McGuiere eine Studie[3], in der es um die Wirkung von Antipsychotika ging. Diese, so McGuiere, würden über eine Blockierung der Dopaminrezeptoren wirken. Er meinte dazu allerdings, dass bei Betroffenen der Dopamin-Spiegel auch normal sein könne. Daher plädierte er für neue und alternative Therapiemöglichkeiten. Diese sollten auf verschiedene Systeme von Neurotransmittern zielen. McGuiere verabreichte im Rahmen seiner Studie 88 Patienten, die an psychotischer Schizophrenie litten, über einen Zeitraum von sechs Wochen entweder ein Placebo oder 1 Gramm CBD pro Tag. Beide Gruppen behielten ihre normale antipsychotische Medikation bei. Am Ende waren die psychotischen Beschwerden der Gruppe mit CBD signifikant reduziert worden. McGuiere schlussfolgerte, dass CBD im Rahmen der Behandlung von Psychosen eine vielversprechende Möglichkeit darstellt.
Das King´s College in London scheint ein Zentrum der Forschung um CBD gegen Psychosen zu sein. Aus dem Jahre 2018 stammt eine Studie[4], die Probanden in den Zwanzigern mit psychischen Symptomen in den Mittelpunkt stellte. Jeder von diesen stand im Verdacht, eine Psychose entwickeln zu können. Über eine Kontrollgruppe mit gesunden Probanden wurde die Studie überwacht. Die 33 Teilnehmer der erkrankten Gruppe wurden in zwei Lager getrennt. 17 Teilnehmer erhielten ein Placebo, 16 eine CBD-Dosierung von 600 Milligramm. Drei Stunden nach der Einnahme wurden die Teilnehmer einer Magnetresonanztomographen-Untersuchung unterzogen. Alle mussten Gedächtnisaufgaben lösen. Die herausgeforderten Hirnareale sind dafür bekannt, an Psychosen beteiligt zu sein. Die Areale in den Gehirnen der erkrankten Probanden waren im Vergleich zu den gesunden abnormal. Allerdings erkannte man, dass die Patienten, denen CBD verabreicht wurde, bedeutend weniger stark beeinträchtigt waren als jene, die ein Placebo erhielten.
Jede Ärztin und jeder Arzt bestätigen, dass die medikamentöse Behandlung einer Psychose stark von den jeweiligen Ursachen abhängt. Im besten Fall sollen die Auslöser der Psychose mit den Medikamenten behandelt werden. Neben den Ursachen können auch die Symptome einer Psychose medikamentös gelindert werden.
Vielfach werden Psychosen mit Antipsychotika behandelt. Medikamente wie Haloperidol wirken gegen Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Das Problem mit dieser Art der Medikamente ist, dass Nebenwirkungen wie Muskelzuckungen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Bewegungsstörungen und Müdigkeit auftreten können.
Obwohl die angesprochenen Nebenwirkungen auftreten können, ist es laut Medizinern wichtig, dass die Betroffenen ihre verschriebenen Medikamente in der verordneten Regelmäßigkeit einnehmen. Diese sorgt dafür, dass keine Rückfälle auftreten.
Neben den Medikamenten kann eine Psychotherapie zur Stabilisierung des Patienten oder der Patientin beitragen.
Erfahren Sie alles über die wichtigsten Cannabinoide der Cannabispflanze
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol.
Es ist das bekannteste Cannabinoid der Cannabispflanze und ist der Allrounder unter den Wirkstoffen. Es bietet ein großes Potenial und ist gerade sehr gefragt.
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol
Das THC darf in Deutschland nur in sehr kleinen Prozenten in Produkten enthalten sein. Wird es zu viel, dann ist das Produkt eine Droge und wirkt auch berrauschend. Grundsätzlich ist THC ein Cannabinoid der Cannabispflanze, dass sehr gute Wirkungen haben kann.
CBG steht für Cannabigerol.
CBG ist die sogenannte "Mutter aller Cannabinoide". Das kommt daher, dass aus CBG viele andere Cannabinoide "entwachsen" können. Die Wirkungen des Heilstoffes sind vielfältig und deshalb gibt es auch schon einige CBG Produkte am Markt.
CBC ist die Abkürzung von Cannabichromen
Bislang wurden im Cannabis 113 sogenannte Cannabinoide entdeckt. Einer davon ist das Cannabichromen. CBC unterstützt die schmerzlindernde Wirkung anderer Hanfprodukte. CBC wirkt unter anderem beruhigend und antibiotisch auf den Organismus.
CBN steht für Cannabinol.
Erst in der letzten Erntephase der Cannabispflanze. Es ist ebenfalls ein Cannabinoid. Erst wenn die getrocknete Pflanze mit Sauerstoff längere Zeit in Berührung kommt, wird es produziert. Deshalb ist Cannabinol oftmals in Cannabisprodukten enthalten. CBN wird ebenfalls eine positive Wirkung zugesprochen.
CBDa steht für Cannabinolsäure.
Ein dem Cannabidiol (CBD) sehr nahes Cannabinoid ist das sogenannte „CBDa“ (Cannabidiol acid). Es handelt sich hierbei um eine saure Vorstufe des CBD. Studien zeigen, dass auch CBDa bei einer Vielzahl von Krankheiten positive Effekte erzielen kann.
CBGa steht für Cannabigerolsäure.
CBGa gilt in der Fachwelt als der Ausgangspunkt für die Vorprodukte der Cannabis-Inhaltsstoffe CBD oder auch THC. Oft wird CBGa auch “die saure Form von CBG” genannt.
THCv steht für Tetrahydrocannabivarin.
Dieser Hanfwirkstoff ist noch relativ unerforscht. Aktuell gehen Forscher davon aus, dass es einen aktivierenden und energetischen Rausch auslösen kann.
Die Anwendung von CBD bei Psychosen erfolgt unter anderem über die Einnahme von CBD Öl. Dabei unterscheidet man zwischen CBD Ölen, die aus reinem CBD hergestellt werden, und jenen, die man Vollspektrum-Öle nennt. Letztere enthalten neben dem CBD auch weitere Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Die nichtpsychoaktive Wirkung von CBD wird von den weiteren Cannabinoiden verstärkt. Über diese Vielfalt an Inhaltsstoffen kann der sogenannte Entourage-Effekt wirksam werden. In diesem Kontext ist ein CBD-Öl mehr als die bloße Summe seiner Teile. Im Vollspektrum-CBD-Öl kann laut Gesetzgeber auch ein THC-Anteil von bis zu 0,2 % enthalten sein. Dies ist zwar in der Regel nicht spürbar, aber wer hier auf Nummer sicher gehen will, kann reines CBD-Öl kaufen. Dieses wird meist aus einer Mischung aus CBD-Kristallen, also 99,8 – 99,9 % reinem CBD, und einem Trägeröl hergestellt. Es enthält mit Sicherheit auch nicht die kleinste Spur THC.
Heutzutage ist THC eine der häufigsten Drogen, die konsumiert werden. Vielfach wurde darüber spekuliert, ob THC Psychosen auslösen kann. Untersucht wurde diese Frage in der EDSP-Studie[5]. EDSP steht für „Early Developmental Stages of Psychopathology“. Im Rahmen der Studie wurden exakt 1.923 Personen befragt, die sich in einem Alter zwischen 14 und 24 Jahren bewegen. Jeder Proband wurde bei Studienbeginn, nach 3,5 Jahren, nach 8,4 Jahren und abschließend nach 10 Jahren befragt.
Ziel war es, Häufigkeit und Persistenz von (unterschwelligen) psychotischen Symptomen mit dem Konsum von Cannabis (THC) zu vergleichen. Bei der ersten Befragung gaben 87 % an, noch kein Cannabis konsumiert zu haben. Bei den Personen, die bei der zweiten und der dritten Befragungsrunde den Konsum von THC einräumten, ermittelten die Forscher ein doppelt so hohes Risiko für psychotische Symptome. Bei jenen 13 %, die bereits bei der ersten Befragung THC konsumiert hatten, wies rund ein Drittel nach 3,5 Jahren psychotische Symptome auf.
Man kann also sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer Psychose zu erkranken, durch die regelmäßige Einnahme von THC steigt.
Bei vielen Krankheiten des Menschen kann man raten, die Dosierung von CBD niedrig zu beginnen und dann langsam zu steigern, bis man den gewünschten Effekt erreicht. Bei Psychosen ist dies anders. Die entsprechenden Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen von 600 bis 1.000 mg bzw. ml pro Tag für eine Wirkung notwendig sind. Ganz im Allgemeinen sollte man als Psychotiker CBD immer in Absprache mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt einnehmen. Damit sind die besten Ergebnisse zu erzielen.
Nein, CBD kann keine Psychosen auslösen. Cannabis jedoch welches THC enthält und somit unter Drogen fällt, kann Psychosen auslösen oder verschlimmern. CBD als Antagonist des THCs kann dessen negative Wirkungen aufheben.
Ja. Studien haben gezeigt, dass CBD das Gehirn normalisieren kann, sodass sogar akute psychotische Schübe gelindert werden können.
Nein, CBD hat keine Nebenwirkungen, kann jedoch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorrufen. Lesen Sie dazu hier mehr: CBD Wechselwirkungen.
Nutzen Sie eine Standard-Dosierung. Diese beträgt in der Regel drei Tropfen dreimal täglich. Ein mittelstarkes Öl wäre ein 10% CBD Öl.
Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.